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Mehrheit  der Mountainbiker will freie Forststraßen

13. Mai 2021, 17:00 Uhr
88 Prozent der Biker geht es in erster Linie um den Naturgenuss.

SALZKAMMERGUT. Laut einer Umfrage des Alpenvereins möchten 81 Prozent der Mountainbiker, dass die Fahrverbotstafeln aus dem Wald verschwinden.

Laut einer breit angelegten Umfrage des Alpenvereins gibt es bei Mountainbikern den deutlichen Wunsch nach einer Freigabe von mehr Mountainbikestrecken. Knapp 15.000 Biker nahmen an der Umfrage teil. 81 Prozent von ihnen sprechen sich für eine generelle Freigabe der Forststraßen aus, davon wünschen sich 42 Prozent aber ein zusätzliches Konzept zum Schutz sensibler Naturräume. 66 Prozent machen mehrere Touren pro Monat. Für 88 Prozent ist der Naturgenuss das Hauptmotiv, aufs Mountainbike zu steigen. 45 Prozent geben an, sie hätten noch nie Konflikte mit Förstern oder Jägern gehabt. 

Auch das e-MTB (Pedelec) hat Einzug in das Sektionsleben des Alpenvereins gefunden und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Während 67 Prozent der Mountainbiker mit einem normalen MTB unterwegs sind, geben 22 Prozent an, auch e-MTBs zu nutzen. Der Alpenverein kündigt an, künftig die Interessen von Mountainbikern verstärkt zu vertreten. Zugleich mahnt er von den Radfahrern aber auch einen respektvollen Umgang mit anderen Waldnutzern sowie mit der Natur ein.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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supercat (5.290 Kommentare)
am 16.05.2021 09:33

das Problem ist die Masse an Bikern im Wald.
Mit Muskelkraft-MTB muss man trainieren bis die Kondition so weit fortgeschritten ist, dass man die Höhenmeter schafft.
Mit E-Bike fahren Leute ohne Kondition vom Schreibtisch oder Sofa direkt auf das Rad, diese bezwingen nun Berge, die so aufgrund der mangelnden Kraft nie schaffen würden.

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Wanderer55 (58 Kommentare)
am 14.05.2021 18:22

Wenn die Mountainbiker nur auf den Forstwegen fahren würden, wäre das kein Problem.
Aber der Grossteil dieser biker benützen den Forstweg nur als Vorwand. Erstmals im Wald fahren sie irgendwo. Kreuz und quer im Forstgebiet. Genau desshalb kann das nicht erlaubt werden, absolut "NEIN"!!
Die Wanderwege werden zur Gefahr für Wanderer und Kinder.
Bitte haltet diese biker fern vom Wald und Wanderwege. Bitte, bitte, bitte.

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metschertom (8.048 Kommentare)
am 17.05.2021 08:55

Also ich kenne viele Biker und bin selbst viel unterwegs, aber quer durch den Wald habe ich so gut wie nie jemanden gesehen! Schwarze Schafe gibts überall - auch bei den Wanderern. Siehe "Abkürzungen" auf alpinen Wanderwegen.

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( Kommentare)
am 14.05.2021 14:15

Einzelne Gegner des MTBikens dürften ein größeres Problem in der Unterscheidung von Recht und Unrecht haben:
https://noe.orf.at/stories/3103766/

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her (4.642 Kommentare)
am 14.05.2021 13:18

Umfrage:
Mehrheit der Mitte-Rechts Wähler will keine Enteignungen von Linken

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St.Germain (73 Kommentare)
am 14.05.2021 12:01

Ich will auch den Planeten für mich alleine haben!

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here (176 Kommentare)
am 14.05.2021 11:59

Das möchte ich sehen, wenn einer bei euch durch den Garten rast.

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svoelnir (213 Kommentare)
am 14.05.2021 10:35

Komisch, in unserem Nachbarland Bayern sind die Forststrassen für alle - Wanderer, Radfahrer, Reiter - frei. Einzige Ausnahme: Befristetes forstliches Sperrgebiet. Dort gibt es aber nicht mehr Unfälle als bei uns. Abgesehen von unserer vorsintflutlichen Wegehalterhaftpflicht sehe ich da also wenig Argument gegen eine Öffnung.

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 14.05.2021 09:49

... alsgedann, man sperre die Parkplätze bei 'Kitschwetter',
weil viel Wasser von oben ist Leben u. somit lebensnotwendig u. somit schöne Natur.
Die Gastgärten haben ohnehin auch Sonnenschirme als Spritzschutz o. noch besser in die Innenräume gehen.

Habe irgendwie das Gefühl, dass die 'Natur' erst dann schön ist, wenn das Auge auf kurze Distanz keine Hindernisse wahrnimmt, das Blau vom Himmel runterlacht, kein Wasserdampf die Fernsicht trübt, die Hundstrümmerl beliebig verteilt werden können, die sportliche Leistung über dem eigenen Schweinehund gesiegt hat. eine gewisse Strecke in kürzester Zeit geschafft ist, bzw dem scheinbar sinnlosen Alltagstrott entronnen ist.
Die ausufernde Werbung für den chinesischen Plastikkram, der den Konsum der 'schönen Natur' erst ermöglicht, passt dann exakt dazu.
Und Radarkontrollen, kmh-Beschränkungen fehlende Parkplätze für den heiligen Blechwolf auf der Reisestrecke sind dann zusätzlich sowieso eine unnötige Freiheitsberaubung.

? ? ? ? ?

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jungerstock (262 Kommentare)
am 14.05.2021 10:07

Du sonderst echt wirres Zeug ab wenn du dich an deiner Pseudo-Philosophie aufgeilst.

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 14.05.2021 17:08

Tunnelblick?
Marke Vollkasko ... ?

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 14.05.2021 09:38

Eine Freigabe der Forststraßen für MTB Fahrer würde die Erhaltungspflicht der Wegerhalter stark erhöhen. Und somit auch erheblich verteuern.

Auch die angrenzenden Waldbesitzer müssten mit erheblichen Mehrbelastungen rechnen - z. B. was Abstände bzw. Kennzeichnungen von Zäunen betrifft.

Ein ständiges Risiko auf Schadenersatz geklagt zu werden ist wenig beruhigend.

Und wofür das Ganze?

Damit noch mehr Müll im Wald landet - der von den Grundbesitzern weggeräumt werden muss.

Fazit:
Es macht Sinn, dass die Forststraßen für Mountainbiker gesperrt sind.

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am 14.05.2021 11:02

Ich möchte nicht wissen wie unsere Umwelt aussehen würde wenn jeder nur halb so viel Müll produzieren würde wie sie in diesem Forum. 20984 Einträge mit der Haltung, besser als die anderen zu sein.
Gut dass die Menschen in meinem Umfeld anders - grundsätzlich positiv und meist etwas achtsam - durchs Leben gehen 😊

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bartgeier (1.033 Kommentare)
am 14.05.2021 09:04

Ja der Alpenverein ist auch teil der Naturzerstörung in den Alpen. Nur dort wo kaum bis gar keine Menschen in den Landschaften der Erde hinkommen ist die Natur so wie sie sein kann. Vor noch 20 Jahren war ein kleiner Steig auf den Ameisstein am Almsee, kaum Menschen bis auf einpaar ortskundige Einheimische, Heute ist ein breiter Trappelfpad auf die kleine Anhöhe schreiende Kinder, jodelnde pseudo Heimattraditionalisten , an schönen Wochenenden 30 Leute gleichzeitig auf der kleinen Gipfelfläche hinterlassen überdies ihren Müll. "Mei is do Sche " hört man dann. Ich kann dazu nur den Kopf schütteln und denk mir meinen Teil.

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am 14.05.2021 09:23

Ein Stück weit kann ich ihre Gedanken nachvollziehen. Doch was wäre ihr Lösungsansatz? Was berechtigt Sie, mich oder Reinhold Messner mehr als andere, sich in die Natur zu begeben? Abgesehen davon, dass sich immer mehr Leute überschätzen. Ein erster Ansatz könnte aus meiner Sicht einmal mehr Achtsamkeit sein, in Bezug auf die Natur und anderen gegenüber...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.05.2021 08:34

No na, fragen sie einen Alkoholiker, ob er gerne trinkt.

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am 14.05.2021 08:08

Manchmal hilft es, etwas über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen: so könnte man erkennen, dass die Gesetzeslage & Diskussion betreffend MTBiken in AT einzigartig ist und in anderen Ländern ein gutes miteinander von Wanderern und MTBikern möglich ist. Meine Erlebnisse in IT, HR, CH z.B. bestätigen dies ganz klar. Gut, und weil mich als rücksichtsvollen MTBiker in IT ein wandernder Ösi anschnauzt, da er die dortige Gesetzeslage nicht kennt, dann ist mir das egal. Doch auch in Österreich ist die Situation nicht so schlecht wie man diesem Forum entnehmen könnte. Ich bin froh, dass sich die Menschen in der Natur friedlicher verhalten als jene in diesem Forum. Und ja: es gibt rücksichtslose MTBiker, ich habe auch schon Wanderer rücksichtslos erlebt. Oft ist es auch eine Frage der Perspektive. Deshalb lieber mal sich selbst ein Stück zurücknehmen und anderen gegenüber etwas toleranter sein... schönes Wochenende!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.05.2021 07:12

Das wird sich bei mir NICHT spielen, vor Jahren musste ich wegen mehrfachen Frevels gegen Wild und Holz meinen Wald schließen.

Der Wald gehört dem Wild und den Förstern, die nach dem rechten sehen.

Es gibt genug Freiflächen auf dem Lande, aber einem städtischen Wald würde ich nur für Spaziergänger freigeben, die Rücksichtslosigkeit vieler Biker gegen Läufer und Gruppen wird nicht mehr hingenommen, wer sich da aufregt, offenbart sowieso seinen miesen Charakter!

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supercat (5.290 Kommentare)
am 14.05.2021 09:25

das Problem, es werden von manchen Bikern Fahrverbotsschilder ignoriert, nicht freigegebene Forststraßen und private Wiesen- und Wege werden illegal befahren...werden diese Radler darauf angesprochen, dass es sich um Privatgrund handelt, wird man rotzfrech angeschnauzt - von Toleranz kann man da nicht sprechen - das ist Grundbesitzstörung.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 14.05.2021 10:57

Genau aus diesem Grund habe ich die Konsequenzen gezogen; der Wald liegt auf 1600 m Seehöhe und die Anfahrt ist zu schwierig; da will nach mehreren Verfahren eh niemand mehr hinauf und wir haben unsere Ruhe.

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supercat (5.290 Kommentare)
am 14.05.2021 17:59

untrainierte E-Biker kommen überallhin...

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MarTin84 (394 Kommentare)
am 14.05.2021 06:17

Generelle Öffnung der Forstraßen für Mountainbiker, generelle Sperre für e-Mountainbiker!

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Zensur (1.112 Kommentare)
am 14.05.2021 07:28

generelle Sperre für Gangschaltung...nur "Waffenräder Marke Puch erlauben

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lentio (2.769 Kommentare)
am 14.05.2021 05:23

Der Alpenverein ist leider einer der größten Naturzerstörer in Österreich. Durch die große Menge der Wanderer sind die Berge nur und die Flora und Fauna nur noch eine Kulisse für die Bergtouristen. Wenn jetzt auch noch Elektro-Mountainbiker protegiert werden, verkommen die Berge zu einem reinem Freizeitpark…

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( Kommentare)
am 14.05.2021 07:03

woran würden sie festmachen, dass der Alpenverein ein Naturzerstörer ist? Ich nehme das anders wahr. Was ist ihr Beitrag für eine intakte Umwelt?

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 14.05.2021 08:59

Gegenfrage:
In welcher Form leistet die Freizeitwirtschaft ihren Beitrag für aktiven Umweltschutz im alpinen Bereich?
Eine Handvoll Leut kümmert sich um die Steige, aber 99% der Nutzer wollen im Disneystadion nur Äktschn u. schöne Aussicht haben. Und Raucherbuden sponsern.

Diese angebliche Naturfreundlichkeit der Freizeitwirtschaft ist eine einzige Farce.
Die bewussten Biodiversitätsfreundlichkeit der Nutzer ist de facto nur in Promillen vorhanden.
An den persönlichen Berichten, in Foren, facebook usw überdeutlich rauslesbar.

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fischersfritz (1.535 Kommentare)
am 15.05.2021 11:24

und genau deshalb werde ich und meine gesamte Familie und Freunde unsere Mit-
gliedschaft beim ÖAV kündigen.
Unterstützung der Mountainbiker durch den Alpenverein ist absurd.
Schade.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.170 Kommentare)
am 14.05.2021 00:42

Ja, ich finde es gut, wenn (bestimmte) Forststraßen einen Zusatznutzen für sanfte Mobilität bekommen und somit illegale Trails durch sensible Natur reduziert werden.
Aber: nicht jede Traktorfahrspur durch den Wald ist dafür geeignet.

Und: Als Wanderer will ich nicht niedergemäht werden.

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azways (5.824 Kommentare)
am 13.05.2021 22:50

Ganz einfach:
Abseits öffentlicher Wege eine absolutes Fahrverbot........
Bei Missachtung: Sofortiger Entzug des Fahrrades.....

und aus

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groma (1.052 Kommentare)
am 13.05.2021 23:24

„abseits öffentlicher Wege“, dann bitte aber auch keine horrenden Förderungen mehr für „private“ Forststraßen auszahlen.
Da werden Prachtstraßen in den Wald gebaut, sehr sehr üppige, aus Steuergeld finanzierte, Fördergelder kassiert und kurz drauf kommt ein Fahrverbotsschild hin mit dem Hinweis „Gilt auch für Radfahrer“.

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magni (1.361 Kommentare)
am 14.05.2021 06:14

glauben sie, eine forststrasse wird zum spaß gebaut?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.05.2021 22:36

Bitte nicht! Den durch den Wald und über schmale Wege talwärts Rasenden kann man jetzt schon oft nur durch einen beherzten Sprung zur Seite entkommen. Rücksichtslos gegen Mitmenschen und die Natur. Die Nutzung muss beschränkt werden.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 13.05.2021 20:17

Die Mehrheit der Mountainbiker möchten was haben
Die Mehrheit der Waldbesitzer möchten auch was haben.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.05.2021 22:37

Der Käfer. All die Kleintiere. Schlangen, die sich sonnen. Warum müssen die alle durch ein paar blinde Raser gefährdet werden?

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( Kommentare)
am 14.05.2021 07:16

Stimmt... die mit ihren Harvestern, Traktoren, PickUps, SUVs, Quads, etc. werden einige Tierchen killen 😯

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.05.2021 20:12

Wie sieht das mit Haftungsfragen aus?
Die beliebtesten Strecken werden eher nicht im Flachland sein. Nach einem Starkregen ausgeschwemmt, was im steilen Gelände keine Seltenheit ist, kommt ein Radler zu Sturz und klagt den Grundbesitzer. Solche Szenarien sind unbedingt zu unterbinden.
Ebenso, wenn ein umgestürzter Baum oder abgebrochener Ast am Forstweg einen mit unangepasster (Fahren auf Sicht) Geschwindigkeit Fahrenden unsanft aus dem Sattel befördert.

Nicht nur unangemessene Klagen gegen die Waldbesitzer, auch unnötige Beschädigungen fremden Eigentums durch die Montainbiker gehören geregelt und außer Streit gestellt.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 14.05.2021 04:48

Die Haftungsfrage könnte man mit einem einfachen Gesetz ganz leicht lösen.

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simple (85 Kommentare)
am 14.05.2021 06:22

Bei unserer Vollkaskogesellschaft kaum vorstellbar.

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( Kommentare)
am 14.05.2021 07:18

Welche Beispiele von Klagen durch MTBiker können Sie nennen?

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 13.05.2021 19:15

Im Sinne seiner Mitglieder ist der ÖAV ein

-> Äktsch&Gestank& Blindenzuchtverein <

war fast 20 Jahre dabei, schad um s Geld.

Im übrigen glauben deren Mitglieder alles Ernstes, 'Naturfreunde' zu sein ...

ätz

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fischersfritz (1.535 Kommentare)
am 15.05.2021 11:28

ich bin noch länger dabei und trete nun aus!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 13.05.2021 19:03

Der Alpenverein setzt sich verstärkt für "Bergradler" ein.
Und ich habe als jahrzehntelanges Mitglied geglaubt der ÖAV ist ein
Bergsteiger- und Wanderverein.
Und wie geht die ÖAV-Führung dann mit Unfällen um. Ich möchte nicht
ständig auf teilweise über Forststraßen führende Wanderwege durch zum
Teil rücksichtslose Mountainbiker, die einem noch beschimpfen, wenn nicht
schnell genug zur Seite gesprungen, gefährdet werden. "Ja, mia san midn Radl dao,"
muss nicht überall sein.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 13.05.2021 18:12

Leider artet das ganze "Radfahren" aus.
Letzte Woche war ich auf einer Gemeindestrasse unterwegs, da sind 8 Rennradfahrer "Lustig" nebeneinander gefahren.
Hab gehubt, weil ich nicht überholen konnte - und da wurde mir der Mittelfinger gezeigt!!!!
Diese sog
Ich leg mir jetzt eine Dashcam zu, und zeig dies Idioten an, den diese sogenannten "Sportler" sollen mal richtig gestraft werden!!!

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nussferdl (498 Kommentare)
am 13.05.2021 18:13

Sorry.
"Diese sog" ist falsch.

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gent (3.909 Kommentare)
am 13.05.2021 18:41

Gehubt ist auch falsch, und die Rennradfahrer dürfen nebeneinander fahren. Im Gegensatz dazu, dürfen Sie nicht grundlos hupen.

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supercat (5.290 Kommentare)
am 13.05.2021 18:52

Rennradfahrer dürfen nur nebeneinander fahren, wenn es sich um einen Verein und Trainingsfahrt handelt.
Alle anderen müssen hintereinander fahren.

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gent (3.909 Kommentare)
am 13.05.2021 19:00

Verein = falsch, Trainingsfahrt = korrekt! Können Sie oder der Nussferdl beweisen, dass die 8 Leute sich nicht auf Trainingsfahrt befanden? Wird schwierig sein.

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supercat (5.290 Kommentare)
am 13.05.2021 19:08

wenn 8 quatschende Rennradfahrer nebeneinander fahren, ist offensichtlich, das es sich um keine Trainingsfahrt zur Leistungsoptimierung handelt.

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( Kommentare)
am 14.05.2021 09:35

Haben sie schon mal was von Grundlagen Ausdauer gehört? (Ich fahre übrigens nicht Rennrad)

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simple (85 Kommentare)
am 14.05.2021 06:31

Sie haben vollkommen recht— und da liegt auch das Problem.

Auf einmal ist jeder auf Trainingsfahrt. Ich denke wenn die sogenannten Trainingsfahrer nicht immer auf ihr Recht pochen würden, gäbe es viel weniger Konflikte. Speziell auf einer schmalen Straße.

Man muss ja nicht immer alle Rechte voll ausschöpfen.

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