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"Mehr angeschlagene Spieler als fitte"

Von Gary Sperrer, 20. Dezember 2019, 00:04 Uhr
"Mehr angeschlagene Spieler als fitte"
Enis Murati – im Bild mit noch nicht gebrochenem Nasenbein – fällt für die nächsten Spiele aus.

GMUNDEN. Gmundner Basket Swans sportlich unbesiegt, doch gesundheitlich sieht es schlecht aus.

Unglaublich, was die Swans Gmunden derzeit auf dem Basketball-Parkett abliefern: Ein Sieg folgt auf den anderen auf Meisterschaftsebene, und auch international – im Alpe Adria Cup – sind die Traunseestädter derzeit nicht zu schlagen. Vorgestern feierten sie einen überlegenen 88:60-(48:29-)Heimerfolg über Ergoe Basket Brünn und sicherten sich damit den Gruppensieg. Der Viertelfinaleinzug in diesem europäischen Bewerb war ohnehin bereits zuvor festgestanden.

Am Sonntag (17.30 Uhr, Volksbank-Arena Gmunden) geht es für die Schwäne in der Bundesliga weiter. Gegner ist Aufsteiger St. Pölten und damit jene Truppe, gegen die es Mitte Jänner auswärts auch im Cup-Viertelfinale um den Einzug ins Final-4-Turnier geht.

Swans-Sprecher und -Finanzvorstand Harald Stelzer weiß ganz genau, dass die übermorgige Partie keineswegs eine "g’mahte Wies’n" darstellt: "Wir haben gegen Brünn hervorragend gespielt, anders kommt so ein Sieg nicht zustande. Aber andererseits, nachdem sich unser Topscorer Enis Murati in dem Match wieder einmal einen Nasenbeinbruch zugezogen hat, heißt das, dass er am Sonntag auf jeden Fall ausfällt. Und genau jetzt, in unserer intensiven Spielphase, tut das nicht gut." Nach St. Pölten warten am 26. Dezember Klosterneuburg (auswärts) und am 29. Dezember (Heimspiel) Traiskirchen.

"Jetzt gehen uns schön langsam die Spieler aus", so Stelzer, "denn jetzt hab’ ich bald mehr verletzte Leute, als ich gesunde zur Verfügung habe. Bis 15. Jänner geht es immerhin im Vier-Tage-Rhythmus dahin, wo wir Spiele haben."

St. Pölten feierte als Aufsteiger aus der 2. Bundesliga zuletzt einen nahezu sensationellen Sieg gegen Meister, Cup- und Supercupsieger Kapfenberg. Die Niederösterreicher seien derzeit generell sehr gut unterwegs, sagt Stelzer. "Sie sind in der Tabelle mittlerweile bereits Vierter und spielen als Aufsteiger aktuell bemerkenswert. Irgendwie sind sie vergleichbar mit uns: Sie spielen einen sehr guten Team-Basketball."

Der einzige Unterschied sei, dass die Last auf den Schultern von nur zwei Legionären liege, auf Kelvin Lewis und Philip Jalalpoor. "Das wird am Sonntag eine sehr heikle Angelegenheit", weiß Stelzer. "Ohne Enis, den besten Scorer – und wir müssen auch mit unserem Langzeitverletzten Javion Ogunyemi den besten Rebounder der Liga vorgeben. Zu Matthias Linortner und seinem Kreuzbandriss will ich gar nichts mehr sagen." Dazu komme, dass sich am Mittwoch Mateo Hofinger einen Bänderriss im Knöchel zugezogen habe und ebenfalls für mehrere Wochen ausfallen.

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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