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KZ-Gedenkstätten: Befreiungsfeiern fallen heuer aus
EBENSEE, ZIPF, LENZING. Rund um den 6. Mai 1945 befreite die US-Armee die KZ-Nebenlager im Salzkammergut.
Ausgerechnet 75 Jahre danach kann in den KZ-Gedenkstätten Ebensee, Zipf, Lenzing, Vöcklabruck und Attnang-Puchheim wegen der Corona-Krise der Opfer nicht gedacht und ihre Befreiung nicht gefeiert werden.
In Ebensee hätte Altbundespräsident Heinz Fischer heuer eine Rede gehalten. Er wird stattdessen eine Videogrußbotschaft schicken, die gemeinsam mit anderen Botschaften und einer historischen Dokumentation auf der Website www.memorial-ebensee.at veröffentlicht wird.
Im Bezirk Vöcklabruck gibt es weder Feiern noch Vorträge an Schulen. "Wir veröffentlichen stattdessen zwei Beiträge in den sozialen Netzwerken", kündigt Frederik Schmidsberger, Obmann des Mauthausen-Komitees, an.
OÖNplus
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mit Respekt, ein Alter hat sich im Gespräch und Vertrauen "geoutet"
der Alte: die Hasenjagd in Altmünster... Mädl...wan`du des wustas, wer da dabei woar, von de Geschäftsleid....
...genug, mehr brauche ich nicht zu wissen, nur habe ich anders zu denken angefangen.
Mir hat ein Altnazi und Offizier erzählt wen die sauberen "Helden" aus bürgerlichen Kreisen so alles denunziert haben während der Befragungen. Mein Großvater hat das von der Gegenseite auch bestätigt : " Immer wenn einer von den Hahnenschwanzlern dran gekommen ist haben nach dessen Freilassung die unseren verhaftet."
https://tvthek.orf.at/profile/zeit-geschichte/13606695/zeit-geschichte-Im-toten-Winkel-Hitlers-Sekretaerin/14050313
Hört ihr zu was sie LIVE berichtet.
https://www.arte.tv/de/videos/RC-014424/streetphilosophy/
Danke, ich höre es mir an, später.
Im KZ-Nebenlager Zipf verrichteten bis zu 1.900 Kriegsgefangene Franzosen, Polen, Italiener, Russen, Spanier und auch Reichsdeutsche Sklavenarbeit für den Raketenrüstungsbetrieb Schlier,( Brauerei Zipf) vom Okt. 1943 bis kurz vor Kriegsende.
270 Menschen wurden dort zu tote geschunden.
Ja es sind erschütternde Gedanken, die einem beim Besuch des Denkmals kommen.
Man könnte ja nach Deutsch Südwest Afrika ausweichen, geflogen müsste ja ohnehin werden.
Bei der Gelegenheit könnte auch ein Wiedergutmachungssymposium gestartet werden, dann würden die Herero und Nama endlich auch etwas bekommen.