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Kletterer musste nach Absturz von Hubschrauber gerettet werden
KIRCHDORF. Ein 51-jähriger Welser war am Sonntag gemeinsam mit einem Bekannten im Klettersteig auf den Poppenberg in Hinterstoder unterwegs, als er ausrutschte und vier Meter abstürzte.
Der Mann blieb bewusstlos kopfüber im Klettersteigset hängen. Sein 56-jähriger Tourpartner setzte einen Notruf ab und sicherte den Welser mit Bandschlingen zum Fels, um einen weiteren Absturz zu verhindern.
Der verletzte 51-Jährige wurde mit dem Tau des Notarzthubschraubers geborgen und ins Krankenhaus Kirchdorf geflogen.
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KSler sind keine Kletterer.
Es sind bessere Rollatorfahrer ...
Weshalb so verbittert abwertend? Kommens selbst leicht nirgends mehr rauf?
Was halten Sie davon, einmal mit ein paar "besseren Rollatorfahrern" einen "richtigen " Berggipfel zu erklimmen? Egal ob mit oder ohne Klettersteig. Bin gespannt auf ihr Urteil danach...
Bin Ex-KSler und Ex-Kletterer.
Mir brauchst nix vorzumachen, was in den Alpin-Drahtseil-Stadien abgeht.
Absolut kein Vergleich, was das Verständnis beider Hobbys für die Vertikale betrifft.
Bei den Eisensteigen brauchst keinen Funken Vestand, was das Erkennen an nachhaltiger Sicherheit betrifft.
Bei freier Kletterei aber, besonders bei wenig genutzten, sicherungsarmen Routen muss jeder Tritt u. Griff durchdacht sein, UND die Sicherungstechnik musst auch blind beherrschen.
Das fällt bei den Drahtseil-Stadien völlig weg.
Ergo --> Rollatorfahrer, die sich an den Griffen festhalten u. etwas Schmalz an den Gelenken haben.
Unglaublich, was man da an Stümperern auf diesen Anlagen sieht.
Ich nehme auch wahr, dass sich in den Bergen viele überschätzen und auf Klettersteigen kann das für andere richtig nervig sein.
Dein Posting gefällt mir deshalb nicht, weil ich urteilen über Andere und Verallgemeinerungen für wenig hilfreich halte.