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Kleinflugzeug auf Feld bei Laakirchen notgelandet

17. August 2019, 15:35 Uhr
Bild: Matthias Lauber

LAAKIRCHEN. Ein Kleinflugzeug hat Samstagmittag kurz nach dem Start vom Flugplatz Gmunden-Laakirchen in einem umgeackerten Feld notlanden müssen. Grund dürfte ein defekter Motor gewesen sein.

Der Pilot blieb ersten Informationen nach unverletzt. Durch den Aufprall auf dem abgeernteten Feld wurde jedoch das Flugzeug schwer beschädigt. Zwei Feuerwehren standen im Einsatz und sicherten den Unfallort ab. Der Pilot wurde von der Rettung untersucht, ein Transport ins Krankenhaus war nach ersten Angaben jedoch nicht nötig. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Das beschädigte Flugzeug wurde auf einen Anhänger verladen und abtransportiert.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 18.08.2019 10:59

zum Glück war das Feld umgeackert 😁

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.08.2019 17:44

Genau die Flieger kurven Tag täglich über bewohnten Gebiet in ( zu) niederer Höhe.
Muss es auch erst wieder zu schweren Unfällen kommen bis die Behörden reagieren ?
An Samstagen gibt es eine Überflugdichte über Gmunden wie in Koreakrieg !

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( Kommentare)
am 17.08.2019 18:09

Das Empfinden diesbezüglich wohl bei jedem anders. Ich lebe direkt in der Einflugschneise des Flugplatzes Hirschbach (LOLF) und mich stören die Maschinen nicht im geringsten. Im Gegenteil, ich liebe den Turbinensound der 206er Cessna die als Fallschirmspringer-Absetzmaschine permanent startet und landet.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.08.2019 10:56

Es ist aber ein Unterschied ob täglich 150 Altbauflieger in 200 m Höhe drüber fliegen weil sie ihrer Erbtant im Tiefflug unbedingt zeigen müssen " wie scheen dass es da is" Oder eine moderne Turoboprop auf + 2000 m aufsteigt. Was glauben´s wie bei uns die Fenster vibrieren wenn die Antonov mit ihrem Sternmotor in 150 m drüberfliegt `? Dass jedes Jahr eine runterkommt ist ja ohnehin ausreichend dokumentiert. Und wenn dann , wie nächstes Wochenende, Gäste sogar selber steuern dürfen da wird es hat bedenklich mit der Sicherheit wenn man in der Nähe wohnt. Aber wie gesagt die Behörden reagieren erst wenn zu spät ist und auf Beschwerden gar nicht.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.08.2019 14:11

Wer war denn zuerst da? Der Flugplatz oder Sie?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.08.2019 19:53

..... das Bundesluftfahrtgesetz. war zuerst da.
Da geht es doch bereits um den Terror durch diese Hobbyflieger der sich jedes wochenende im gesdamten Seengebiet abspielt .
Überflughöhen rauf auf 1000 m ,
Privatflieger besteuern dass es raucht dann wird es wieder normal.

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