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Kiwanis hilft Kindern mit Medikamenten

25.Jänner 2021

Damals wurde auch ein Kinderkrankenhaus schwer beschädigt und war knapp davor, geschlossen werden zu müssen. Noch heute fehlt es an Material, Medikamenten und Geld für die Betreuung der verletzten Kinder. Der Kiwanisclub hat es sich ja zur Aufgabe gemacht, Kindern und Familien in Not zu helfen. Der Bogen nach Beirut wurde durch Kiwanis-Mitglied Roman Huemer-Erber gespannt: Ein Verwandter seiner Frau ist Kinderarzt in eben diesem Spital in Beirut und schilderte dem Vöcklabrucker Kiwanisclub die schrecklichen Umstände. Sofort erklärten sich die Kiwanier bereit, dem Arzt Gerard Wakim direkt vor Ort zu helfen.

"Die Explosion hat einen großen Teil der Behandlungsstelle für Kinder aus bedürftigen Haushalten und auch die Medikamentenreserven zerstört", berichtet Wakim. Das Geld ist inzwischen angekommen. "Dank unserer Spende konnten neue Medikamente angekauft werden", betont Kiwanis-Präsident Wolfgang Hochreiter. Wegen der katastrophalen wirtschaftlichen Situation seien viele Familien im Libanon darauf angewiesen. Die Medikamente werden kostenfrei verteilt.

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29. März 2024