Katrinseilbahn nutzt die Zwangspause
Die Katrinseilbahn in Bad Ischl darf derzeit keine Gäste transportieren. Die Zeit wird aber für Revisionsarbeiten genutzt. So wurde dieser Tage das 24 Tonnen schwere und 5100 Meter lange Seil um zwei Meter gekürzt. Zehn Mitarbeiter und ein Spleißer der Firma Teufelberger waren auf der Trasse im Einsatz. Sie erhielten Besuch von Bürgermeisterin Ines Schiller (siehe Foto), die auch Aufsichtsratsvorsitzende der Katrinseilbahn ist. Schiller bedankte sich bei den Arbeitern mit Faschingskrapfen für ihren Einsatz.
„Wir gehen derzeit davon aus, dass wir die Wintersaison am 19. Dezember beginnenkönnen“, sagt Geschäftsführer Johannes Aldrian. Saisonkarten sind ab Wiedereröffnung der Geschäfte an der Seilbahnkasse, bei der Salzkammergut-Touristik oder beim Tourismusbüro (Trinkhalle) erhältlich.