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Jugendliche als Klimabotschafter in ihren Schulen

Von (ebra), 19. März 2019, 00:04 Uhr
Jugendliche als Klimabotschafter in ihren Schulen
Viele Schüler wollen auch selbst etwas für den Klimaschutz tun. Bild: OÖN/KEM

ALTMÜNSTER, VORCHDORF. In Workshops können sich Neue Mittelschüler ab kommendem Herbst zu "Green Peers" ausbilden lassen.

Schüler demonstrieren nicht nur für mehr Klimaschutz. Viele bemühen sich auch, ihren eigenen CO2-Haushalt zu verbessern. Und manche würden gerne auch andere Jugendliche für den Klimaschutz gewinnen.

Für diese Schüler gibt es die Möglichkeit, sich zu "Green Peers" auszubilden. Das Klimabündnis bietet dafür Workshops an, in denen die Teilnehmer lernen, wie der Klimawandel entstand und was jeder einzelne gegen ihn tun kann. Als Klimabotschafter geben die Green Peers dieses Wissen dann in ihren Schulen weiter.

Bisher war die Ausbildung nur für Oberstufenschüler zugänglich. Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Traunstein hat in einem Pilotversuch jetzt aber erstmals auch Unterstufenschüler zu Green Peers ausgebildet. Engagierte Mädchen und Burschen der NMS Altmünster und der NMS Vorchdorf besuchten den Workshop und lernten, wie Jugendliche sich bei der Mobilität, bei der Ernährung und beim Kleidungskauf für mehr Klimaschutz entscheiden können.

Ab Herbst bietet die KEM Traunstein dieses Bildungsangebot allen Schulen an. 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.03.2019 17:46

und die schüler müssten erst bei sich anfangen,wie man mit müll umgeht.denn die meisten werfen den müll einfach bei der stelle weg wo sie stehen.anstatt in den vorgesehenden Mülleimern.

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 19.03.2019 17:30

"Green peers" - wieder einmal superdeutsch. Wie sollen die Menschen das verstehen, die kein Englisch gelernt haben?? Nicht alle können englisch, weil manche haben keine oder eine andere Fremdsprache gelernt. Aber das ist nicht so wichtig. Viel wichtiger wäre, dass die Demonstranten behirnen, dass sie mit ihrem Benehmen zeigen, dass es ihnen überhaupt nicht um die Sache sondern nur um die Freizeit und das Krawallmachen geht. Weil wenn es ihnen um die Sache ginge, dann würden sie keinen Mist hinterlassen. Plastikflaschen und Getränkedosen en masse am Straßenrand, die Alten werden's schon wegräumen, oder? Demonstranten müssten dazu verpflichtet werden, alle Kosten zu übernehmen, auch die des Müllwegräumens. Und ausserdem, Pastikflaschen sind doch gaga und GEtränkedosen ebenso, die sind doch allesamt nicht gerade umweltfreundlich, oder?

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