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Jüngste Bürgermeisterin Österreichs brachte Tochter Lea zur Welt

Von nachrichten.at, 05. Juli 2019, 21:00 Uhr
Familienglück für Elisabeth Feichtinger, die jüngste Bürgermeisterin Österreichs. Bild: Facebook

WELS. Elisabeth Feichtinger, Bürgermeisterin von Altmünster (SP) und mit 31 Jahren jüngste Ortschefin Österreichs, brachte im Klinikum Wels ihre Tochter Lea zur Welt.

„Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder!“ Mit diesen Worten verkündeten die Politikerin und ihr Mann Florian die Geburt auf Facebook. „Wir sind überglücklich und wohlauf.“

Feichtinger ist auch Nationalratsabgeordnete. Sie will in den beiden Sommermonaten kürzer treten und danach ihre politischen Ämter wieder aufnehmen.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fischersfritz (1.551 Kommentare)
am 09.07.2019 11:20

jüngste Bürgermeisterin mag ja stimmen, es gibt wenige.
Als Mutter mit beinahe 32 Jahren jedoch schon ein wenig überwuzelt.
Alles gute Mutter und Lea, die bereits bei der Geburt den roten SPÖ Stempel
aufgedruckt (rote Decke, roter Hochstuhl...)bekam.

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transalp (10.120 Kommentare)
am 06.07.2019 19:39

Herzliche Gratulation.
Ich habe Fr Feichtinger schon öfters erlebt u zugehört, sehr symphatisch!
Nicht ohne Grund wurde sie Bgm.
.
Alles Gute der jungen Familie!

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( Kommentare)
am 06.07.2019 18:02

Das ist ein freudiges Ereignis, und somit haben so manche Kommentare hier nichts verloren!

Was in dieser Woche zu lesen war, war schrecklich, aber es gehört woanders hin😐

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 16:46

Die allerherzlichsten Glückwünsche an die Frau Bürgermeisterin als frischgebackene Mama. Den Job macht sie bestimmt genauso beherzt und engagiert wie ihr politisches Amt. Viel Freude mit der Tochter!

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weinberg93 (16.326 Kommentare)
am 06.07.2019 16:24

Was ist daran so sensationell?
Es gibt wenig Bürgermeisterinnen, mehrere sind 45+, die meisten 50+

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transalp (10.120 Kommentare)
am 07.07.2019 11:13

Typisch Weinberg:
Anstatt sich für die junge Familie zu freuen nur kritisieren. ..
Sind Sie so frustriert? Schade.

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weinberg93 (16.326 Kommentare)
am 07.07.2019 15:10

Typisch Transalp, die Aussage verdrehen!
Ich kritisiere nicht die Familie oder gar die Frau Bürgermeister.

Aber ist es erwähnenswert wenn eine Frau mit 31 Jahren ein Kind bekommt? Ohne jetz genau zu recherchieren (in öffentlichen Statisten), ich schätze in OÖ bringen pro Jahr 14.000 Frauen ein Kind zur Welt.

Nachsatz: Warum sollte ich frustriert sein? Meine Frau und ich haben auch 2 Kinder.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2019 05:21

Herzlichen Glückwunsch den Eltern zum neuen Erdenbürger.

Leider gibts im LKH Gmunden keine Geburtsabteilung mehr und es müssen Wels oder Vöcklabruck angefahren werden um Kinder in die Welt zu setzen.

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( Kommentare)
am 06.07.2019 09:42

Gratuliere zum Nachwuchs!
Kleinere Geburtenstationen sind zunehmends von Schliessungen bedroht, da die vorgeschriebenen Mindeststandards (ausreichende Anzahl an Ärzten rund um die Uhr) immer schwerer eingehalten werden können.
Das ist auch eine Sicherheitsfrage , siehe Artikel über die Geburtenstation des KH Schladming, wo 4 Klagen anhängig sind, weil die Geburten angeblich nur von der Hebamme geleitet wurden und es dabei zu Komplikationen kam.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 16:42

DELANO das ist nicht logisch gedacht. Weitere Strecken bedeutet mehr Geburten im Rettungswagen oder auf der Strecke. Ohne Hebamme, ohne Arzt.

Die nächste Unlogik Arztanwesenheit: Der Arzt kann es nämlich auch nicht besser als die Hebamme. Jede Geburt ist mit einem gewissen Risiko verbunden.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.07.2019 10:00

Ach deswegen taufen jetzt soviele Gmundner Eltern ihre Kindern B 145 !

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.07.2019 15:27

Und????.
Kam da jetzt dieser Kaiser aus Kärnten, umnseinen berühmt berüchtigten Schnitt zu setzen oder nicht?
Die politische wirklich interessanten Fragen bleiben wieder einmal unter der Decke.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 16:47

Eine Geburt ist nicht krankhaftes, der Kaiser mag bleiben, wo er will.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 07.07.2019 23:34

Bad Ischl nicht vergessen -> sehr angesehen !
Schlimm für die Gmundner Geburtspraxis von der zugezogenen Kremsmnümstererin Schlair, deren Mann aus Roitham Vize-BM von Gmunden ist, um Kreditraten für dieses Projekt zu stemmen.
Gmunden ist nur mehr ein unbelebbares Altersheim, wo Todesfälle 3x so hoch sind wie Geburten! Dann wird gewinselt, dass Junge in Nachbargemeinden abwandern & Gmunden ständig Einwohner verliert trotz Neubauten? Wo sind hier Junge? Was sollen die da in der Einöde?
Gmunden, sillos, abgesandtelt & unseenswert!😎🤣😘

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