Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Jäger stürzte in Gmunden 100 Meter ab

Von nachrichten.at, 13. Mai 2022, 07:19 Uhr
Mittels Trage wurde der Mann abtransportiert. Bild: Bergrettung Gmunden

GMUNDEN. Ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck stürzte gestern gegen 20:45 Uhr bei einer Jagd im Gebiet Karbach etwa 100 Meter ab.

Er konnte noch seine Ehefrau, die ebenfalls auf der Jagd war, mit seinem Funkgerät kontaktieren. Aufgrund der Abgeschiedenheit des Geländes war es nur über Arbeiter im Jagdgebiet möglich, die Rettungskräfte zu alarmieren. Die Bergrettung Gmunden rückte etwa um 21 Uhr zum Sucheinsatz aus.

Der Abgestürzte konnte durch Zurufen von den Ersthelfern gegen 22 Uhr lokalisiert werden. Die Rettung bzw. der Abtransport durch die Bergrettung erfolgte mittels Seilbergung über 100 Meter durch ein Bachbett zur Straße. Der Verletzte wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Vöcklabruck gebracht.

Stefan Oberkalmsteiner, Obmann der Bergrettung in Gmunden, schildert den Unglückshergang: "Der Jäger hatte ein Stück Wild geschossen und wollte es im Karbachtal zu seinem Auto bringen als er in ein Bachbett stürzte. Er zog sich Verletzungen im Brustbereich zu, hatte große Schmerzen und war zwischen Steinen eingeklemmt. In dieser Gegend gibt es keinen Handyempfang, aber zum Glück war er in Funkverbindung mit seiner Frau, die auf der anderen Seite des Berges noch auf einem Hochstand saß. Die Frau schlug Alarm, und wir rückten mit 15 Mann um 21 Uhr aus. Der Jäger wurde geborgen und im steilen Gelände zu einer Straße abgeseilt. Dort wartete schon die Rettung und lieferte ihn ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck ein. Der Einsatz dauerte bis Mitternacht."

mehr aus Salzkammergut

Wiesberghaus als Hütte des Jahres ausgezeichnet

Salzburger Justiz prüft Causa Ohlsdorf

Eine App macht historische Bad Ischler Gebäude virtuell erlebbar

Ein Perlfisch zum Würzen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

10  Kommentare
10  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
transalp (10.131 Kommentare)
am 13.05.2022 21:29

Ich kann andere Poster hier nur zustimmen:
Es war keinesfalls ein
"etwa 100 Meter Absturz" den die OÖN hier schlagzeilenheischend (👎) angibt,
Sondern es war nur ein Bruchteil davon!
Ich verweile derzeit im Salzkammergut am Traunsee- und genau das wird hier berichtet.
Also, "werte "- " lies was gscheits" OÖN;
Recherchiert ordentlich, übertreibt es nicht mit "Höhenmeter",
Macht es gscheit,
oder lasst es bleiben....
Nur ärgerlich..
🤔

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.05.2022 19:09

Eben gemeldet: 25 Meter abgestürzt und 100 Meter abgeseilt !!

Ja ja OÖN, bei der Zensur seid Ihr flink, bei wahrheitsgemäßer Berichterstattung happerts aber manchmal gewaltig. Bin gespannt was morgen in der Bezahlzeitung steht. 🤔

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2022 18:13

Jägerlatein ist ja eine weitverbreitete Sprache in der Gesellschaft geworden sein und nicht mehr nur auf die Jäger alleine beschränkt. Sogar öffentlich bezahlte Studien sollen danach verfasst worden sein. Hochglanzfolder sowieso seit Jahrzehnten. Auch Gutachten sind so gestrickt, hier heißt es dann, es wurde evaluiert, warum man bei einem umgebauten Bahnübergang auf einmal auch ohne Schranken auskommen kann. Man kann überall ohne bessere Sicherheitseinrichtungen auskommen, das evaluieren hätte man sich in so einem Fall ganz ein- sparen können.

lädt ...
melden
Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 13.05.2022 15:11

Da hat aber Herr W. Glück gehabt, hätte auch in den Traunsee stürzen können.
Auf der Westseite geht`s steil in den See hinunter.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.05.2022 12:26

@OÖN: Es macht "a bissi" einen Unterschied, ob jemand - wie vom Einsatzleiter
beschrieben - 25m abstürzt und 100m abgeseilt wird, oder ob jemand 100m
abstürzt.

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.05.2022 15:28

es macht a bissl einen Unterschied,

ob die Zeitung aufschneiden kann oder nicht. 90% der OÖ glaubens, schon total vertrottelt

lädt ...
melden
2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 13.05.2022 07:53

GRÜNRÖCKE leben auch schon gefährlich, hat sich da net mal wer aus Gmunden in den Fuß geschossen???? 🙈🙉🙊

lädt ...
melden
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.05.2022 15:29

hahaha drei affen auf zwei beinen

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2022 15:00

ein gewisser Herr Zehenschuss, machte mit seiner Zehe Schluss, zu allem Überdruss. bist ein Jäger, dann hast auch vielleicht noch einen Lotto Sechser bei der Lotterie, wie andere eben wenig bis nie. aber das ist eine andere Geschichte, die in einige Internetforen über Gmunden machen die Runden. Gmunden-news.at zeigt wie die Erfolgsgeschichten der Jagdgesellschaften. Es gilt für Alle die UV.

lädt ...
melden
2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 14.05.2022 16:08

Darf man das Schreiben……🤭🤭🤭🤭?
Zum Glück sind die Gedanken F R E I !

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen