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In der Maximilianstube wird der Ofen nicht kalt

Von OÖN, 26. November 2020, 01:04 Uhr
In der Maximilianstube wird der Ofen nicht kalt
Wirtin Sabine Eisner Bild: ebra

ALTMÜNSTER. Liefer- und Abholservice im Qualitätswirtshaus

"Der erste Lockdown war furchtbar, aber mittlerweile haben wir schon Routine", sagt Sabine Eisner. Die Wirtin der Altmünsterer Maximilianstube bietet in diesen Wochen ihre Speisen (und edlen Tröpferl) im Abhol- und Lieferservice an und ist auch auf der OÖN-Plattform "Wirtshaus to go" (nachrichten.at) dabei.

Chefkoch Florian Eckmann orientiert sich auch im eingeschränkten Betrieb (mit leichten Abweichungen) an der gewohnten Speisekarte des Hauses, die Bandbreite ist also groß – von Bratenvariationen an Wochenenden bis hin zu fein-bunten Wirtshaus-Tapas.

Vor allem die Stammgäste der Maximilianstube holen sich täglich (nur Montag ist Ruhetag) ihre Menüs bei Sabine Eisner ab. Dank des Abholservice haben aber auch viele neue Gäste den Qualitätsbetrieb entdeckt. "Die Umsatzeinbußen sind enorm", sagt Eisner. "Aber wir können auf diese Art zumindest die Fixkosten abdecken."

Die Öffnungszeiten der Maximilianstube in diesen Tagen: Dienstag bis Samstag 12 bis 19 Uhr, Sonntag 12 bis 15 Uhr. Bestellungen sind unter der Telefonnummer 0664 / 1821 188 möglich. Webtipp: www.maximilianstube.at

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 26.11.2020 15:12

Lieferservice bzw. Abholung beim Wirt ist gut und schön, nur leisten muss man sich das für eine Familie auf Dauer auch können.
Jedesmal für eine vierköpfige Familie ca. € 80,- pro Mahlzeit auf den Tisch legen kann auch nicht jeder.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 26.11.2020 09:51

Die OÖN verkommen nun zu den Werbeblättern in Kleinformat TIPPS ??? die jede Woche sofort ins Altpapier wandern was soll die ganze nicht gekennzeichnete Werbung wöchentlich nun schon??? Maximilianhof gehört aber net zu der gleichnamigen Baufirma??? Wenn schon fällt mir bei der Traun Brücke das abbruchreife Haus ein, ist da net etwas mit einem Baum gewesen der unglücklich gefallen ist....???
Wann wird dann von den OÖN endlich Werbung für AMAZON u.ä. gemacht???

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.11.2020 05:56

Unlautere Werbung, wenn da behauptet wird: "Die Umsatzeinbußen sind enorm, aber wir können so wenigstens die Fixkosten abdecken." Und wozu machen die OÖN unreflektiert Werbung für einzelne Unternehmer. Das müsste unter Werbung laufen und den Unternehmern verrechnet werden! Oder ist Journalismus derart weit weg von Recherche?
Zur Aufklärung:
Der auf diese Weise erzielte Umsatz kürzt weder den Umsatzersatz in Höhe von 80% des Vorjahresumsatzes in diesem Zeitraum, noch wird ein Fixkostenzuschuss gegengerechnet.
Der Umsatzersatz in Höhe von 80% in der Gastronomie wurde äußerst großzügig bemessen. Umsatz ist nicht gleich Ertrag! Aus dem Umsatz sind viele Ausgaben zu bestreiten, wie z. B. der Wareneinkauf. Auch das Personal war immer aus dem Umsatz zu finanzieren, welches aber auch jetzt durch die Kurzarbeitsregelung nicht vom Unternehmer zu finanzieren ist! Bei vielen anderen Ausgaben kann man sparen, wenn der Betrieb nicht offengehalten werden kann.
Es kommt eindeutig zur Überförderung!!

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tschitschei (329 Kommentare)
am 26.11.2020 09:00

Lieber Mitdenk!

Alles was sie schreiben ist absolut richtig! Aber:
Sehen sie das auch als kleine Wiedergutmachung für den Lockdown im Frühling. Da hatten die Wirte nur die Not in Dosen.
Übrigens: in Österreich wird derart viel Geld in die Parteien, und parteinahe Institutionen verpasst (siehe Schutzartikelbeschaffung Land Oberösterreich) dass diese Hilfe für die Wirte geradezu eine löbliche Ausnahme ist.
Und zum Schluss: ich bin kein Wirt sondern nur Gast

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 30.11.2020 12:03

ich vertrete voll Ihre Meinung "MITDENK"
Es ist nicht einzusehen, dass der Steuerzahler die Wirte sponsern muss und selbst teilweise schwere Einbussen durch Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit erleidet.
Fördergeld ist Steuergeld und somit eine Frechheit wie locker die Regierung damit umgeht.
Wie schon erwähnt bekommen die Wirte die Fixkosten ersetzt, den Vorjahresumsatz
November ersetzt, Steuererleichterungen, Mehrwertsteuersenkung und -Stundung.
Warum eigentlich überhaupt noch aufsperren??

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