Großeinsatz nach Gasaustritt in Straßwalchen
STRAßWALCHEN. Ein Gasaustritt im Haus der Lebenshilfe in Straßwalchen, unweit der Grenze zu Oberösterreich, hat am späten Montagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Der Kohlenmonoxidmelder der Sozialeinrichtung hatte Alarm geschlagen.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein Techniker im Heizraum, um die defekte Pelletsheizung zu reparieren. Dabei sei dem 40-Jährigen schwindelig und schlecht geworden, teilte die Salzburger Polizei gestern mit. Er wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Laut Bürgermeisterin Tanja Kreer, die auch als Feuerwehrfrau im Einsatz war, bestand für die elf Bewohner der Einrichtung keine Gefahr. Jene drei Bewohner des Kellergeschoßes, die zwischenzeitlich im Kindergarten untergebracht waren, konnten nun wieder in die Einrichtung zurückkehren.
Nachdem der Schaden an der Heizung behoben und das Kellergeschoß von der Feuerwehr belüftet worden war, konnten die Räumlichkeiten wieder freigegeben werden, so die Polizei.
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