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Nordumfahrungsbrücke bekommt doch einen Radweg
OHLSDORF, GSCHWANDT, GMUNDEN. Neun betroffene Gemeinden konnten gemeinsam die Landesregierung überzeugen, doch noch eine Fahrspur für Radfahrer zu schaffen, und schießen dafür 100.000 Euro zu.
2,5 Meter breiter Streifen
Einigung im letzten Moment
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Hier keinen Radweg zu bauen wäre Steinzeitpolitik gewesen. Ist doch für mehrere Jahrzehnte. Interessant das jetzt alle den Erfolg für sich verbuchen wollen...
na also, geht ja doch! wenn die FPler eine "schlechte presse" haben, dann schalten sie manchmal doch das hirn ein ...
Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf (ÖVP). „Es wäre ein Riesenfehler gewesen, dieses Mal wieder nicht an die Radfahrer zu denken.“
So ist es.
Aber auch andere OÖ-Regionen sind (noch) rückständig. Bei uns im Mondseeland sind richtig ausgebaute Radwege selten.
Es hat mich selbst überrascht, dass unsere Kritik so rasch zu einem Umdenken geführt hat. Bedanken möchte ich mich aber auch bei Hrn. Brandner, der das Anliegen medial sehr gut unterstützt hat. 👍
Gratuliere zur schnellen Einigung und herzlichen Dank an die Akteure. Ich hatte so meine Zweifel ob so ein Projekt quasi im letzten Moment noch geändert werden kann; umso mehr freut es mich!
Jeweils 25 Prozent davon übernehmen die hauptbetroffenen Gemeinden Gmunden, Ohlsdorf und Gschwandt. Jeweils zehn Prozent schießen Laakirchen und Pinsdorf zu, und die verbleibenden 15 Prozent teilen Traunkirchen, Vorchdorf, Kirchham und Altmünster unter sich auf.
3 x 25% plus 2 x 10% + 1x 15% = 110%. Grundrechenarten beherrschen ist nicht leicht.
10% Schmiergeld muss man heutzutage wohl überall schon einrechnen...
.... made my day!
soweit ma'n schiabt, so weit hot' ma'n - "von den betroffenen Gemeinden liege kein einziger schriftlicher Antrag für einen Radweg vor".
Könnte auch aus Eigeninitiative geplant werden, Hr. Steinkellner! Es wäre nicht mal visionär, wie NIXNUTZ schreibt, sondern Mindeststandard und zeitgemäß.
Ende gut, alles gut. Die Vernunft siegt den Radfahrer freuds
Effen und Salzkammergut - das geht einfach nicht zusammen.
Mit dieser offenbar finalen Minderleistung hat sich Herr Steinkellner, ein Effe - aber das brauche ich nicht dazuschreiben - ins politische Jenseits katapultiert.
"konnten sie die Beamten dazu bewegen"
So ein idealisierender Quatsch. Die Entscheidung trifft ein Politiker, konkret der verkehrstechnisch nicht zwingend visionär denkende blaue Steinkellner.
Wobei die im Artikel bejubelten 2,5 Meter Breite für einen Rad- UND Gehweg eh ein Witz sind, wenn als Begrenzung scharfkantige Unterschenkelaufreißer drohen und mangels Alternative der Fahrstreifen in zwei Richtungen benutzt werden wird.
Sorry, das stimmt nicht. Natürlich werden beiderseits die Abgrenzungen des Radwegs Radfahrer freundlich gestaltet. Die Stützen des Geländers werden außen montiert und die Stützen der Leitschienen verkleidet.
2,5 m Breite für einen Radweg mit eher wenig Verkehr sind völlig ausreichend.
Man muss nicht zwanghaft kritisieren, sondern kann auch mal loben!
Ist eh nicht zu spät, Gmunden ist so hinten, mit Fahrradwegen!
Fahrradwege in der Au, was hilft, wenn immer noch 70km/h gefahren werden darf!
Hier gehört wie in der Stadt, 50 km/h,ist noch schnell genug!
Ohne Fahrradwege ist nur mehr wenig Sicherheit für Radfahrer da, viele Autofahrer ignorieren sie, kein Seitenabstand,.......!Besonders bei Kindern, einfach unverantwortlich!!
Gmunden ist seit min 10 Jahren hinten in vielen Bereichen - stilvoll abgesandelt, in manchen 100 Jahre. Von Topographie her ist Gmunden sowieso keine Radfahrgemeinde, ev mit E-Bikes.
Gmundens politische Vertreter - Niveau ident mit den Hauptwohnsitzlern - würden in jeder anderen Gemeinde Europas als vom Resterampenkontest übriggeblieben angesehen. Ich hätte mich doch als Comedyschreiber bei "Narrensitzung" einbringen sollen, nicht als Akteur/-in. Das liegt mir nicht!
Wieviele Fußgänger solitär oder mit treuesten Freund auf 4 Pfoten an ihrer Seite gehen über diese Brücke jährlich? 100?
Wieviele Radfahrer? 100 + x!
Spät aber doch sprang Gmunden auf den fahrenden Zug auf. Wie üblich!😁😜🤯
Egal worum es geht, der vom Leben frustrierte @Tinto hat immer seinen inhaltlichen Sch*ß parat. Hauptsache es geht gegen irgendwas in und rund um Gmunden.
Wie armselig muss man selber sein, um sich auf diese Weise durch den Alltag zu gfretten. Ein klassischer MOF.
Tinto: Das ist der gleiche Kasperl wie auf salzi.at
Auf salzi.at nennt er/sie sich jetzt Variety, früher Garfield, Ophelia, Orakel von Gamundia usw.
Auf salzi.at nennt er/sie sich jetzt Variety, früher Garfield, Ophelia, Orakel von Gamundia usw.
Tinto, dem Niveau ihrer Beiträge nach zu urteilen, erreicht ihr IQ nicht einmal annähernd das durchschnittliche Niveau der Gmundner Bevölkerung!
Ich war auf der Narrensitzung. Die Veranstaltung war wirklich gut, die Beiträge trafen punktgenau ins Schwarze. Dort hätten Sie weder als Pointenschreiber noch als Akteur eine Chance! 👎