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Gmundens Radstern nimmt Gestalt an

Von Edmund Brandner, 25. November 2019, 00:04 Uhr
Gmundens Radstern nimmt Gestalt an
Bgm. Krapf, SR Sageder Bild: Stadtgem.

GMUNDEN. Die sieben Gemeinden der Stadtregion Gmunden werden mit Radwegen verbunden

Vor einem Jahr haben sich die sieben Gemeinden Gmunden, Altmünster, Pinsdorf, Gschwandt, Laakirchen, Vorchdorf und Kirchham zur "Stadtregion Gmunden" zusammengeschlossen, um gemeinsam Infrastrukturprojekte zu verwirklichen. Die EU und die Landesregierung belohnen solche Gemeindekooperationen mit Fördergeldern. Begleitet werden sie vom Regionalmanagement.

Eines der ausgewählten Projekte ist die Verwirklichung eines sternförmigen Radwegnetzes, das die Bezirkshauptstadt mit ihren Partnergemeinden verbindet. Die fünf Orte stützen sich dabei einerseits auf bestehende Radwege, die sie verbessern und miteinander verbinden. Zu diesem Zweck entstehen aber auch neue Routenabschnitte. Das Ziel sind sichere und attraktive Radwege für Pendler und Alltagsradler. "E-Bikes sind eine attraktive Alternative zum Auto", sagt Vorchdorfs Bürgermeister Gunter Schimpl (ÖVP). "Wir müssen Radfahrern aber auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen."

In Altmünster wird der bestehende Radweg in Richtung Gmunden verbessert, beim Solarbad wird bereits gebaut.

Lückenschlüsse, neue Routen

In Pinsdorf wurde der Lückenschluss in Richtung Buchen parallel zur B145 bereits verwirklicht. Nun soll auch der Ortsteil Wiesen angeschlossen werden.

In Gmunden gibt es für Radfahrer seit kurzem einen Mehzweck-streifen auf der ehemaligen Scharnsteiner Bundesstraße von Traundorf in Richtung Au, wo er in den Traunradweg (R4) in Richtung Laakirchen mündet.

Darüber hinaus entsteht von Gmunden aus ab 2020 aber ein Radweg parallel zur Stadtregiotram. Dieser wird die Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf an die Traunseestadt anbinden.

In allen drei Einzugsgemeinden wird bereits seit Jahren an der Radroute gearbeitet. 

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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4  Kommentare
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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 25.11.2019 11:51

Da ich ein begeisteter Radfahrer bin, möchte ich auch die Schiffslende
in Zukunft befahren, sowie die Schiffslende.
Ich hoffe der Gestaltungsbeirat hat für uns Radfahrer die Schiffslende bis zum Frauscher freigehalten und nicht dem Wohnbau geopfert.
In Unterach am Attersee ist die Gemeinde zugunsten der Wohnungen weich geworden,

ich hoffe gmunden bleibt für uns Gmundner attraktiv.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 25.11.2019 21:58

Schiffs-LENDE, was soll das sein? Gmundens Bevölkerung eben! Es heißt zurecht Schiffs-LÄNDE!
Eine Lende ist eine Körperregion bei Säugetieren - ergo auch Menschen - nämlich Hüfte & Hüftknochen. Bei Schlachttieren werden Lenden als Filets bzw regional auch als Roastbeef bezeichnet.
Eine Schiffs-LÄNDE steht für traditionelle Hafenanlagen, ein einfacher Landeplatz an einem Gewässer, nicht befestigt.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 26.11.2019 01:09

Von nichts eine Ahnung haben, Orthographie auf Nulllinie, Schulbildung mit ständigem Wiederholen der ersten Klasse Volksschule offenbar abgeschlossen & dann noch Extrawurst gebraten haben wollen mit Radweg auf Schiffslände!
Kein Wunder, warum Gmunden völlig abgesandelt ist.
Ach, Sie sind doch der, der fast nie in Gmunden ist & spitz wie Lumpi ist, Hermann Gruber in Traunkirchen beim Ermorden von Lebewesen - Kühe, Schweine etc zuzusehen. Pfui Teufel!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 29.01.2020 15:29

nein, wegen dir ist gmunden kacke!
du hast nur kacke im hirn!
das beweisen deine postings, immer gegen mitternacht im vollrausch

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