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Gmunden und sein Wohnungsproblem

12. April 2019, 03:31 Uhr
Gmunden und sein Wohnungsproblem
Bürgermeister Krapf und Baustadtrat Kassmannhuber ziehen an einem Strang, wenn es um strengere Bauregeln in Gmunden geht. Bild: Stadtgemeinde Gmunden

GMUNDEN. Wohnbau boomt – auch in der Traunseestadt: Von 530 Wohnungen, die in den nächsten vier Jahren in Gmunden entstehen werden, sind aber nur 253 als erschwinglich einzustufen, weil sie gefördert sind oder in die Kategorien Miete oder Mietkauf fallen.

Ausgesprochene Billig- oder Sozialwohnungen sind für Bauträger kaum zu realisieren, weil deren Quadratmeterpreis in Gmunden unvermeidlich um 500 Euro höher sei als in Umlandgemeinden, sagt Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber (BIG). "Die Grundstückspreise sind deutlich höher, und es müssen Tiefgaragenplätze gebaut werden."

Hoffnungen auf günstige Einheiten, etwa Startwohnungen, verbindet er mit einem "betreuten" Musterprojekt einer Innenstadthaussanierung. Dabei wird die Stadt mit 40.000 Euro EU-Förderung den Eigner eines Leerstandes finden, begleiten und ein neues Nutzungskonzept aus Wohnen und Arbeiten verwirklichen. "Wenn wir als Stadt nicht damit anfangen, fällt so manches desolate Innenstadthaus zusammen", sagt Kassmannhuber.

Absolute Priorität hat für Bürgermeister Stefan Krapf (VP) das Stadtentwicklungsprojekt Schiffslände, das die Politik derzeit massiv beschäftigt. Der "Masterplan" der Stadt für das einstige Parkhotel-Areal sieht ein 100-Zimmer-Hotel und 100 Hauptwohnsitz-Wohnungen vor. Das Konzept rundherum umfasst Arbeiten und Freizeit (Arztpraxen, Büros, Gastronomie, Marina, Sauna). Krapf: "Hier entsteht ein kleiner, neuer und immens wichtiger Stadtteil. Intensive Gespräche mit möglichen Investoren laufen, allerdings behutsam, weil wir etwas schaffen wollen, was 30 Jahre lang nicht gelungen ist."

Stadt hilft bei Projekten

Eng zur Stadtentwicklung gehören für den Bürgermeister auch der Ausbau der Kinderbetreuung (Cumberlandpark, Schiffslände) und die Standortsicherung für Betriebe. Ohne sie gebe es keine neuen Hauptwohnsitze, so Krapf. Deshalb helfe die Stadt bei maßgeblichen Projekten wie neue Käserei der Gmundner Milch, Ausweitung der Ideal-Kältetechnik und des Techno-Z, Umwidmungen für Fural oder die Raiba-Zentrale am Klosterplatz. Krapf weiß um die Probleme: "Welten prallen aufeinander, wenn man die Interessen der Bauwerber und der Anrainer abwägen und fair ausgleichen soll. Und wir stehen da genau dazwischen."

Damit ein fairer Interessensausgleich gelingen kann, ermöglicht die Stadt mit mehreren Formaten eine Bürgerbeteiligung. Es gibt Bürgerbefragungen wie etwa zur Neugestaltung von Rathausplatz und Esplanade und im konkreten Fall moderierte Mediationen wie etwa zur Traunseetram-Trasse Innenstadt, zum Wohnbauprojekt Wunderburgstraße/Eichamt oder zur Gestaltung der Neubebauung samt Generationenflächen im Cumberlandpark. (gs)

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36  Kommentare
36  Kommentare
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santabag (5.900 Kommentare)
am 14.04.2019 14:44

Seien wir doch froh, dass wir unter uns bleiben und keine Zuzügler uns das Leben schwer machen. Wollen nicht mal mehr Migranten zu uns nach Gmunden?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.04.2019 09:03

Gmunden :

Keine Hotels
Keine ( leistbaren ) Wohnungen
Keine Wirtshausgastronomie in der Innenstadt
Kein Angebot für Touristen in der Nachsaison

Völliges Versagen der ÖVP-Kommunalpolitik in der letzten Jahrzehnten und trotzdem immer wieder VP-Bürgermeister.
Selber schuld !

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fan1 (337 Kommentare)
am 12.04.2019 16:32

Wie hat Altbürgermeister Köppl mal gesagt.Wann man mit dem Geld fahrlässig umgeht ist man selber schuld.Daraus sieht man wie weit auch manche kl.Provinz Politiker sehr weit weg sind von der Relalität.

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( Kommentare)
am 12.04.2019 14:48

Zweitwohnsitze werden besteuert. Das wurde schon im Gmundner Gemeinderat beschlossen. Die Höhe ist gesetzlich geregelt, aber zu niedrig. Daher ist der Leitungseffekt wahrscheinlich nicht sonderlich groß. Derzeit erfolgt die Datenerhebung zu den Wohnungen.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 12.04.2019 13:18

„…… weil deren Quadratmeterpreis in Gmunden unvermeidlich um 500 Euro höher sei als in Umlandgemeinden, sagt Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber (BIG)“.
Logisch – absolut unvermeidlich, wenn die Nachfrage nach Baugrundstücken wesentlich größer ist als das Angebot. Das aber liegt an der starken Zunahme der Zweitwohnsitze und dagegen könnten unsere Volksvertreter sehr wohl etwas tun, wenn sie wollten.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 12.04.2019 09:31

Nur net jammern. Die Bevölkerung hat ja die ÖVP in Gmunden mit absoluter Mehrheit gewählt. Natürlich könnte die Politik dagegen wirken, Frage: will sie das auch?

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 12.04.2019 09:33

Was schlagen sie vor?

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 12.04.2019 09:46

Bevor man immer neues Land versiegelt, zunächst einmal bestehende Wohnungen sanieren und modernisieren. Aber man verdient ja mit Neubau am meisten. Auch Boutique Hotels, wie überall in der Welt, im Stadtzentrum wären eine Option. Die könnte man fördern und gleichzeitig wäre das Stadtzentrum belebt und einige Arbeitsplätze gingen sich auch aus. Das Phänomen der ausgestorbenen Innenstädte gibt es aber überall in Europa, dadurch entstanden, dass man die Einkaufszentren an die Peripherie verlegt und alles dem Autoverkehr unterordnet. Die Regiotram in Gmunden wäre eine gute Voraussetzung, das Zentrum wieder zu beleben. Der Autoverkehr ist der Tod jedes Stadtzentrums.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 12.04.2019 10:39

das lustigste ist ja grade sie wissen nichtmal wovon sie schreiben
.
man hat aus dem Gmundner Stadtzentrum die Autos ziemlich verbannnt und genau wegen der Verbannung stirbt das Zentrum grade
.
es ist in einer Kleinstadt nicht ratsam die Autos zu verbannen, da bleibt die Kundschaft weg, sowas geht nur in einer Großstadt wo es genug Menschen gibt die zu Fuß gehen können bzw es sowieso ratsam ist das Auto weiter draußen stehen zu lassen und mit ner Straßenbahn reinzufahren ins Zentrum als Beispiel

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 12.04.2019 14:00

In Gmunden wurden keine Autos verbannt!?

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rubicon (595 Kommentare)
am 13.04.2019 11:57

Das sehe ich nicht so. Wer mein Auto nicht will, der will auch mich nicht. Ich fahre als Tourist seit über 40 Jahren immer wieder mehrmals jährlich mit dem Auto nach Gmunden. Zur Zeit gehst noch. Würde sich was größeres ändern, bin ich weg. Dann fällt bei jedem Gmundenbesuch (2-4 Personen) Gasthaus Besuche, Cafehaus, Bootsvermietung, teilw. Shoppen, Weihnachtsmarkt usw. weg.
Die Straßenbahn war unnötig und Verschwendung von Steuergeld. Jedesmal, wenn ich in Gmunden bin, fährt sie fast leer.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 12.04.2019 14:14

Na, Sie sitzen doch im Gemeinderat! Wieso haben Sie keine Ideen?

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 12.04.2019 19:07

Wenn paranoide schreiben lernen

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santabag (5.900 Kommentare)
am 12.04.2019 19:42

Ich kann wenigstens (einigermaßen fehlerfrei) schreiben ...

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( Kommentare)
am 12.04.2019 19:47

Jo, des stimmt. Davon abgesehen sind mir die meisten Ihrer Postings inhaltlich nicht sympathisch.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 12.04.2019 20:33

Gell... Das erkennt man schon am geschriebenen, dass der ein unsympathler ist.... Bei JEDEM seiner dummen und erniedrigenden Kommentare

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MariaPer (266 Kommentare)
am 12.04.2019 20:32

Und schon wieder unsympathische ergüsse vom ungustl

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eduard36 (802 Kommentare)
am 12.04.2019 20:41

Haha das stimmt... Der hat wirklich die Kontrolle über sein Leben verloren... Nur motzen, sudern, andere schlecht machen und falsche behauptungen aufstellen. Keine konstruktiven kommentare... Bei manchen individuen hier kann man nur froh sein ihnen im wahren leben nicht begegnen zu müssen... Aber dieser "santabag" hat eh die höchststrafe: er muss mit sich selber leben😂

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.04.2019 08:34

100 Betten Hotel und welch Überraschung doch Wohnungen beim Parkhotelareal, und natürlich werden diese dann sowas von leistbar sein

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.04.2019 08:40

Bzw 100 Zimmer nicht 100 Betten Hotel. Aber im Vergleich zu 100 Wohnungen sind das um einiges Mehr an Wohnungen als bei den gescheiterten Projekten, und stehen hier dann die leistbaren Wohnungen im Vordergrund bei der Verwertung des Areals und nicht das Hotel, falls das überhaupt jemals kommt

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 12.04.2019 08:45

aber wie weltfremd ist man hier
.
das Gelände ist absolute Bestlage, wirklich absolute Bestlage, da irgendwas von günstig nur träumen ist schon verrückt, mehr als verrückt
.
ich kann in Bestlage keine Sozialwohnungen bauen oder Günstige, das geht nicht,
das ist nur Steuergeldverschwendung um dann einzelne Glückliche zu Belohnen,
will ich die Lage des kleinen Mannes verbessern muss ich möglichst viel Wohnraum für möglichst wenig Geld schaffen, nicht irgendwo das verfügbare Geld für Luxusobjekte raushauen wo dann Einzelne Politikerfreunde profitieren

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.04.2019 11:16

weltfremd ist das richtige wort

woher kommt das geld für den rückkauf des grundstückes? die 8 millionen? vom tischlein deckdich esel oder? das geld vom rückkauf stammt von den steuerzahlern bzw. von den zukünftigen schulden der gmundner bevölkerung

wofür wurde es damals lt aussagen bgm etc verwendet? um das grundstück für gmunden zurückzukaufen, eine jahrhundert chance blablabla, um es TOURISTISCH zu verwerten
wird nicht mehr veräußert und weiterverkauft an investoren

was hat TOURISMUS mit wohnungen zu tun; damit "gehört" dieses grundstück wieder nur ein paar wenigen bzw. können es ein paar wenige nutzen, obwohl von allen bezahlt; da es ja - so wie damals verlautbart wurde - nicht mehr veräußert wird, wird von den zukünftigen wohnungseigentümern also baurecht abzugelten sein, und die grundlage für das baurecht dieses grundstückes waren steuergelder

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 12.04.2019 12:17

aber das ist ihre höchstpersönliche Version der Realität
.
"touristisch verwerten" heißt nicht das was sie unterstellen, bei der Formulierung ist vielmehr gemeint das die Fläche öffentlich zugänglich ist / wird und auch BLEIBT
.
WÄRE das ein privates Projekt mit Grundstück im Privatbesitz hätte man schnell bei der Lage (ja Lage Lage Lage) es gehabt das ein weiteres Stück Seeufer weggemauert gewesen wäre und nicht zugänglich für die Öffentlichkeit
.
die Gemeinde Gmunden muss aber natürlich aufs Geld schauen, heißt mittels Baurecht das Grundstück zu verpachten das ist gut für die Stadtkasse und damit die Stadt Geld für andere Projekte, ein Hotel was Pacht zahlt ist gut, hinten Wohnraum oder Geschäftsraum was Pacht zahlt ist gut und sonst ein schöner Park öffentlich zugänglich direkt am See eine volle touristische Aufwertung

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.04.2019 13:57

Wo bitte wird da dann ein schöner Park direkt am See sein? Zwischen See und der dzt Schotterwüste ist sowieso eine Straße, und dahinter wird eben durch die zu erwartenden vielen Baukörper bei 100 Wohnungen wieder alles zubetoniert werden, für einen Park ist dann sicher kein Platz wenn Sie die Gegebenheiten kennen.
Der einzige "Park" den es gibt ist der Seebahnhof, und den gibt es egal in welcher Realität schon immer.
Interessant dass es um Wohnungen und eine Marina geht, gab's das nicht erst beim letzten Projekt

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 12.04.2019 08:05

Für die leerstehende Innenstadt wäre ein Altstadthotel in mehreren Häusern ganz nett, mit einer zentralen Rezeption.

Für das Wohnungsproblem gibt es wohl keine Lösung, der freie Markt bestimmt die Preise.

Aber der leere, sinnfreie Geisterzug hat definitiv zu viele Steuermillionen geschluckt. Nun ist halt kein Geld mehr da.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 12.04.2019 07:43

Das Problem sind die vielen leerstehenden wohnungen in gmunden... Vermieten tun sich mit dem ganzen problemen immer weniger an... Warum auch wenn die preise fast zweistellig pro jahr wachsen. Man muss ja das rad nicht neu erfinden, aber gibt es eine Möglichkeit diese Leerstände stärker zur besteuern? Bzw. Mieten fördern? Es wird gebaut und gebaut und trotzdem hat gmunden weniger Hauptwohnsitze... Ein Alarmsignal, dass etwas falsch läuft in diesem Bereich

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 12.04.2019 08:21

Exakt, bis man wen rauskriegt aus einem Mietvertrag bzw danach eine verwüstete Wohnung von Einem der nix an Geld hat, na herzlichen Spaß
.
sonst ja Grunderwerbssteuer weg, dafür die Grundsteuer ordentlich erhöhen (+Einschleifregelung für die in den letzten Jahren neu gekauft haben) damit Immobilien besitzen jetzt für ALLE richtig Geld kostet, aktuell ist ja das Großkapital bzw erben/weitergeben von der Steuer quasi befreit, wer sich selbst neu was erarbeitet bzw erarbeiten muss wird Vollgas zur Kasse gebeten

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( Kommentare)
am 12.04.2019 06:06

Die Jungen können sich diese Mietpreise nicht leisten in Gmunden, daher wandern sie nach Laakirchen, Altmünster und in das beliebte Pinsdorf aus!

Gemeindewohnungen sind in sehr alten Zustand, ohne Heizkörper,nur mit Ölofen.....!

Und diese teuren Mietkaufwohnungen,kann sich auch nur jener leisten, der einen Hinterhalt Geldiger Eltern hat!🤔🙄

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paulpeter (771 Kommentare)
am 12.04.2019 05:45

HAUSGEMACHT......WER hat die Mehrheit? Genauso wie bei der fast leeren Bim wer hat die Mehrheit und bestimmt?

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 12.04.2019 07:39

Haben sie eigentlich jemals etwas positives zu berichten? Was soll denn die politik ihrer meinung tun, damit wohnen leistbarer wird? Die vielen Leerstehenden Wohnungen enteignen? Es geht ja in die richtige richtung... Bei den verrückten imobilienpreisen seit 2010 ist es äußerst schwierig...

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paulpeter (771 Kommentare)
am 12.04.2019 08:17

ZWEIT Wohnsitze besteuern!!! Im Bräugütlweg gibt es Wohnungen die wurden gekauft und eingerichtet NIEMAND wohnt drinnen! Besitzer sind 50-60 km weit weg. Was soll das? Noch dazu wurden die Wohnungen gefördert, der hat sie halt ausbezahlt! Warum bekommen solche eine Chance eine Wohnung die erst gefördert wurde einfach auszuzahlen bzw. die Förderung nicht zu nehmen weil er so und so genug hat wenn NUR 2.Wohnsitz ist! Andere Gemeinden besteuern das inzwischen auch, es geht also zumindest dass die Gemeinde mehr Geld bekommen würde!
Hier ist die Politik gefragt, was tun die dagegen? So machtlos sind die da auch wieder nicht!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 12.04.2019 08:48

sie zeigen das sie NICHTS wissen
.
in OÖ erhält man nur dann eine Wohnbauförderung WENN man darin per Hauptwohnsitz wohnt
.
das viele Wohnungen "förderbar" gebaut werden (man könnte eine Förderung nutzen) heißt nicht das sie auch gefördert werden/wurden, dazu muss wie angesprochen der Besitzer/Käufer sich verpflichten darin zu wohnen und sein Einkommen darf nicht zu hoch sein
.
Was sie meinen ist da hat jemand um die 50 rum die Wohnung gekauft sagen wir aus Salzburg, nutzt sie aktuell für sich selbst nur als Ferienwohnung bzw dann Ruhestands-Pensionswohnung in einigen Jahren

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2019 12:53

und das dürfte nicht sein, dass jemand förderbare Wohnung schon im Voraus aufkauft um im Alter vielleicht eine Auswahl zu haben, wo man wohnen möchte! Das fehlt der Jugend!
Volle Besteuerung von 2-Wohnungen - auch vermietete!

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 12.04.2019 09:33

Oh mein Gott... Bitte erst einmal informieren: es wurde schon vor einigen monaten in gmunden beschlossen, Zweitwohnsitze zu besteuern... Sehr gering zwar, aber mehr ist gesetzlich noch nicht möglich

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 12.04.2019 07:48

Hausgemacht?? Bei den Grundstückspreisen ist die Politik leider ziemlich machtlos, schon mal was von freier Marktwirtschaft gehört?

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 12.04.2019 21:56

WER hat die VERANTWORTUNG!!!!

nächste wahl!!

immer die selben kommentare pauli...

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