Gmunden schnürt Corona-Maßnahmenpaket
GMUNDEN. Die Stadtgemeinde verzichtet auf Einnahmen im sechsstelligen Bereich, um die Bevölkerung und Betriebe zu entlasten.
In enger Abstimmung mit der Finanzabteilung des Stadtamtes haben Bürgermeister Stefan Krapf, Vizebürgermeister Wolfgang Schlair und Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder ein erstes, temporäres Corona-Maßnahmenpaket der Stadtgemeinde Gmunden erarbeitet. Dieses besteht aus fünf Punkten, die in weiterer Folge laufend evaluiert und bei Bedarf auch erweitert werden. Der daraus resultierende Einnahmenverlust für die Gemeinde bewegt sich im sechsstelligen Eurobereich, doch erscheinen diese Hilfsmaßnahmen unerlässlich, notwendig und zielführend.
„Oberstes Ziel dieses nach intensiven Arbeitsgesprächen geschnürten Paketes ist es, in einem ersten Schritt alle Bereiche der Gesellschaft und des öffentlichen Lebens in dieser schweren und auch wirtschaftlich äußerst belastenden Zeit finanziell zu unterstützen“, sagt Bürgermeister Krapf. „Es ist eine erste Hilfe für Gmundner Betriebe und Händler sowie für Familien, Arbeitnehmer und zahlreiche Vereine. Alle zusammen sind für die Stadt Gmunden tragende Säulen, die jetzt in der Corona-Krise die Unterstützung der Politik dringend brauchen und auch redlich verdienen.“
Die fünf Maßnahmen im Detail:
1. Die Mietenzahlungen für Geschäfts- und Vereinslokale im Besitz der Gemeinde werden bis auf weiteres gestundet.
2. Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung (Krabbelstube, Nachmittagsbetreuung in Kindergärten und Pflichtschulen) und die Kindergärten sowie die Schulbeiträge werden rückwirkend von März bis zum Ende der Schließzeit erlassen.
3. Die Einhebung der Kommunalsteuer für alle Gmundner Betriebe, die aufgrund der behördlichen Erlasse schließen mussten, wird für sechs Monate ausgesetzt.
4. Für Parkplätze werden im April keine Gebühren verlangt. Ausgenommen ist die Tiefgarage.
5. Behördlich geschlossene Betriebe müssen rückwirkend von Mitte März bis zum Ende der Schließzeit keine Müllgebühren bezahlen.
Das Paket ist für alle Gmundner, vor allem die Familien, und Kl. Betriebe.
Lasst sie doch arbeiten, und unterlast die sehr primitiven Kommentare.
Es ist im Moment sehr schwer. Es ist jetzt wichtig auf die wesentlichen Sachen
zu konzentrieren. Die großen Bauträger hinten warten lassen.
Der kl. Luxus auf der Esplanade spazieren gehen zu können, wird wieder wertiger.
Wichtig, den Seebahnhof frei lassen zum Spazieren für uns Gmundner.
Im Gegensatz zur Regierung Maßnahmen die gleich direkt bei den im Artikel Angesprochenen wirken, ohne zuerst Formulare ausfüllen zu müssen. Von daher eine gute Sache, die Gemeinde tut von sich aus was dzt möglich ist!
Den Flächenbrand der trotzdem kommt wird die Regierung nicht mehr löschen können, da ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Ganz echt sind Sie nicht, oder?
Zur Tatzeit war Tinto vermutlich bis oben hin vollgelaufen.
Na Frau Heininger genannt TINTO, wieder eine frische Lieferung Gras aus der Garage geholt? Das Zeug hat ja die Wirkung nicht verfehlt!?! Aber übertreiben sie nicht gleich, sie müssen ja noch das ganze Wochenende ihr Gift über Gmunden und seine Politiker speien!
es wird zeit endlich aufzuhören oder wie schon einmal vorgeschlagen einkaufswagen abzulecken!
niemand will dich TINTO, niemand braucht dich!
wenn deine "meinung" in den oön abzugeben deine einzige möglichkeit ist zu kommunizieren, dann wäre es besser zu gehen und zwar zu deinen "freunden" mit blick weit über traunstein....