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Gezielte Sprengungen

Von OÖN, 09. Februar 2021, 00:04 Uhr
Gezielte Sprengungen
Felsen auf der Straße Bild: G. Moser

STEINBACH AM ATTERSEE. Nach Felssturz: B152 bis zu acht Wochen gesperrt

Nach dem massiven Felssturz am Kleinen Schoberstein in der Steinbacher Ortschaft Weißenbach, bei dem am Montag der Vorwoche die Seeleitenstraße (B152) stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, gestaltet sich die Sanierung der abgebrochenen Felsformation als komplex, wie Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger (FP) berichtet: "Direkt an der Abbruchstelle befindet sich noch ein Block mit etwa 2500 Kubikmeter, der bereits Risse aufweist und abzubrechen droht. Dieser Block muss in kleineren Happen abgesprengt werden."

Die beschädigten Felssicherungsbauwerke müssen provisorisch instandgesetzt werden, damit bei der Sprengung herabstürzende Steine und Felsblöcke nicht in ein Wohnhaus einschlagen, das nur leicht abseits der Abgangsrinne liegt. Weiters muss nach den Sprengungen der gesamte Hang von lockerem Gestein befreit werden. "Nach den Räumungsarbeiten und der Sicherung des Hanges kann über eine Öffnung der Straße nachgedacht werden", so Klinger. Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FP) ergänzt: "Aus heutiger Sicht wird die Sperre der B152 sechs Wochen bis zwei Monate andauern." Kosten der Sofortmaßnahmen: rund 400.000 Euro.

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1  Kommentar
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il-capone (10.378 Kommentare)
am 11.02.2021 06:11

Die beiden 'Wohnhäuser' sind reine Nebenwohnsitze. Bei Gefahr im Verzug muss einem um die beiden Schupfen nicht leid tun. Schon gar nicht um das nordseitige.
Wird kein Nachteil sein, wenn der Berg dahinter den Urlaubern klar macht, was Erosion einer über 1000m hohen Felsmauer heisst.

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