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Coronavirus: Gemeindeärztin von St. Wolfgang ist wieder gesund

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2020, 15:06 Uhr

ST. WOLFGANG. In St. Wolfgang (Bezirk Gmunden) wird kommende Woche die Ordination der am Coronavirus erkrankten Allgemeinmedizinerin wieder aufsperren.

Die Gemeindeärztin sei genesen und wird voraussichtlich ab 30. März im Dienst sein, informierte die Salzkammergut-Gemeinde in einer Postwurfsendung alle Haushalte.

In dem Informationsblatt schildert die Medizinerin kurz, wie es ihr ergangen ist: "Es waren einige schwierige Tage mit hohem Fieber. Da mein Immunsystem aber sehr widerstandsfähig ist, konnte ich nach einigen Tagen Bettruhe die Infektion überwinden", wird sie zitiert. Mit Stand Montagabend waren laut Krisenstab in Oberösterreich 27 Ordinationen von niedergelassenen Ärzten aufgrund von Corona-Erkrankungen oder Quarantänemaßnahmen geschlossen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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MTH. (1 Kommentare)
am 28.03.2020 10:21

Die Ärztin hat sich während eines Urlaubs angesteckt. Und ja Ärzte und Pflegepersonal sind immer einem gewissen Risiko ausgesetzt, jetzt besonders. Deshalb wäre es schön, wenn man das honorieren würde nach diesem ganzen Wahnsinn.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 24.03.2020 15:45

Wahnsinn, dass die Ärztin überhaupt diesem Risiko ausgesetzt wurde! Wer schützt die Ärzte/Ärztinnen? Der Herrgott?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.03.2020 15:50

Nein: Herr Rudolf Anschober.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.03.2020 15:51

...und Herr Sebastian Kurz. Bitte merken für die nächste Wahl. Die kommt bestimmt.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2020 15:34

Ich bin entsetzt, dass die Bevölkerung von den Bezirkshauptmannschaften nicht umfassend über die Risikobeschaffenheiten informiert wird. Wer St. Wolfgang kennt, weiß, dass es eine Sackgasse mit einer einzigen Straße ist, begrenzt durch den See und senkrechte Schafbergwand.

Die Genesung dieser Ärztin freut mich sehr, aber die OÖN sollten auch über die Toten und Schwerkranken berichten, denn die Behörden machen das nicht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 24.03.2020 15:27

Keine Schutzausrüstung, keine Tests vorhanden, angesteckte Pflegeheime, Bevölkerung wird nicht mehr informiert. Ich werde in meinem Testament insbesondere die hohe Bezirkshauptmannschaft in Gmunden bedenken.

Mit Plänen zu ihrer Abtragung und Verlegung in das Gebiet, über das sie herrscht, damit sie künftig der Kontrolle der Menschen unterliegt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.03.2020 15:42

Sehe ich auch so. Diese Bezirkshauptmannschaft gehört dorthin, wo die Menschen sind, die sie beherrscht, und nicht in irgendwelche Peripherien, die raummäßig in den Wirkungsbereich der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck fallen. Diese BH ist ein echter Fremdkörper, und das sieht man gerade in der jetzigen Krisensituation.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 24.03.2020 15:46

Mein Freund aus der Ebensee nennt sie nur "Tintenburg".

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 25.03.2020 13:08

Wie ihr Freund dieses Amt nennt, ist eigentlich völlig schnurz. Und was soll das GEschimpfe auf die BH überhaupt? Ist es heutzutage wichtig, wo das GEbäude Bezirkshauptmannschaft steht und wie dieses ausschaut? Nein. Wie oft im Leben geht jeder Österreicher in dieses Amtsgebäude? Einmal, zweimal oder vielleicht gar nicht? Wozu auch? Heutzutage bedient man sich des Internets. Also hört auf zum Matschkern nur um des Matschkerns willen.

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