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Gefährliches Straßenstück bis Schulbeginn entschärft

Von OÖN   29.Juli 2021

Die Arbeiten laufen derzeit auf Hochtouren: Zwischen dem Gmundner Schulzentrum der Kreuzschwestern ("Pensi") und der darüberliegenden Kreuzung mit der Miller-von-Aichholz-Straße, wo die Schulbusse halten, werden die Fahrbahn und der Gehsteig der Pensionatstraße verbreitert. Die Kosten dafür betragen 154.000 Euro. Bis zum Schulbeginn Anfang September soll das Projekt fertiggestellt sein. Möglich wurde das Bauvorhaben dadurch, dass der Verein der Kreuzschwestern den Grund abgetreten hat.

Der rund 150 Meter lange Straßenabschnitt gilt als sehr gefährlich, da er für die vielen Kinder und Jugendlichen, die dort zu den Bussen gehen, zu schmal ist. Die Straße ist stark frequentiert, da sie auch die Achse von der Stadtmitte zum Sportzentrum darstellt. Durchfahrende müssen häufig abrupt bremsen, weil die zur Schule Abbiegenden den Verkehr ins Stocken bringen.

Stadtoberhaupt Stefan Krapf (VP): "Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen von mir als Bürgermeister. Diese Passage der Pensionatstraße hat enormes Gefahrenpotenzial. Das will die Stadt entschärfen." Die angekündigte Schließung des Gymnasiums rüttle nicht an der Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit dieses Projektes, es sei eine lohnende Investition in die Zukunft. "Denn: Kindergarten und Volksschule bleiben ja bestehen, und wir wissen bereits, dass es für die AHS eine pädagogische Nachnutzung geben wird."

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