Bad Ischl: Nachbar soll Gartenhütte angezündet haben
BAD ISCHL. Die Polizei nahm in Bad Ischl einen 43-jährigen Brandstifter fest. Er soll die Gartenhütte seiner Nachbarin angezündet haben.
Am Dienstagabend brannte die Gartenhütte einer 79-jährigen Ischlerin. Ein Nachbar hatte das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Gartenhütte bereits in Vollbrand.
Den Feuerwehren gelang es, innerhalb kurzer Zeit den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Übergreifen der Flammen auf andere Objekte konnte verhindert werden. Zunächst war unklar, wie es zum Brand kam. Nun dürfte feststehen: Es war Brandstiftung. Die Polizei nahm am Donnerstag einen 43-jährigen Nachbarn der Pensionistin fest.
Wegen "Diskrepanz" mit Nachbarin Hütte angezündet
Bei der Einvernahme war der Mann geständig. Als Motiv nannte er eine "monatelange Diskrepanz" mit seiner Nachbarin. Deshalb habe er auch bereits im Dezember mit einem Ziegelstein ein Fenster ihres Wohnhauses eingeschlagen, sie danach gefährlich bedroht und schließlich eben ihre Gartenhütte angezündet, gab er gegenüber der Polizei an. Dabei habe ihm auch ein 41-jähriger Freund geholfen. Der 43-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt eingeliefert, der 41-Jährige wird angezeigt.
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Gesindel! Alles konfiszieren, was er besitzt, um der Geschädigten eine entsprechende Entschädigung zukommen zu lassen, und ab ins Häfen mit diesem Kriminellen.
"Nachbar soll Gartenhütte angezündet haben"
"Bei der Einvernahme war der Mann geständig."
Ich bin die Tochter der Geschädigten. Die Wahrheit ist: Nicht ein Nachbar, sondern ein mehrfach, auch wegen Brandstiftung, vorbestrafter Verbrecher, hat 5 Mal Ziegelsteine durch die Fenster des Hauses geworfen und mehrfach öffentlich geäußert, meiner Mutter die Kehle durchschneiden zu wollen.
All das auf Geheiß eines Zuhälters, der von der Polizei als "lieber, alter Onkel" behandelt wurde. Der andere, von dem hier die Rede ist, der 41jährige, wurde von der Polizei, auch auf Geheiß des Zuhälters, bis aufs Blut drangsaliert. 16 Mal in 5 Tagen wurde er mit seinem Auto auf dem Weg zur und von der Arbeit angehalten, außerdem wurde ihm verweigert, eine Anzeige gegen den Zuhälter einzureichen, der 10.000 Euro als Belohnung für die Ermordung meiner Mutter drei Personen angeboten hatte.
Klein?
Warm abtragen - so nennt man das!
Ziemlich beste Nachbarn!!
China, Sack Reis...