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G5 beschäftigt Ohlsdorfs Politik

Von Edmund Brandner, 16. Juli 2020, 00:04 Uhr

OHLSDORF. Bürgermeisterin: "Sorge mich um Gesundheit der Bevölkerung"

Aus Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung möchte Ohlsdorfs Bürgermeisterin Christine Eisner (ÖVP) für die Errichtung von 5G-Sendemasten keine Einrichtungen der Gemeinde zur Verfügung stellen und stattdessen den Ausbau des Glasfasernetzes forcieren. In den Gemeinden Altmünster und Gmunden gibt es bereits entsprechende Beschlüsse der jeweiligen Gemeinderäte.

Eisner fand für ihren Vorschlag aber vorerst keine Mehrheit, weil etliche Mandatare Zweifel äußerten, ob die Funkstrahlung von 5G-Sendeanlagen tatsächlich gesundheitsschädigend sei. Das Ortsparlament beschloss deshalb, das Thema noch einmal in den Ausschüssen zu beraten und dabei auf ein Expertengutachten zu warten, das die österreichischen Parlamentsfraktionen in Auftrag gaben.

Einig war man sich jedoch, was den Ausbau des Glasfasernetzes betrifft. Hier soll die Möglichkeit geprüft werden, künftig bei Straßenarbeiten vorsorglich Leerrohre oder gleich Leitungen für die Internetversorgung zu verlegen.

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner

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3  Kommentare
3  Kommentare
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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 16.07.2020 18:48

"Aus Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung möchte Ohlsdorfs Bürgermeisterin Christine Eisner (ÖVP) für die Errichtung von 5G-Sendemasten keine Einrichtungen der Gemeinde zur Verfügung stellen "

komisch, die gleiche Formulierung hört man dzt von allen Politikern aus allen Gemeinden, genau die idente ... "keine Einrichtungen der Gemeinde zur Verfügung stellen " .... weil sie alle genau wissen, dass dies komplett nutzlos ist, weil sie gegen Masten und Antennen auf jedem beliebigen Privatgrundstück nichts machen können, weil sie sich nicht zu einem Gesetz durchringen können, das dies verbieten würde - warum wohl...

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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 16.07.2020 05:32

Eines gleich vorweg: ich verfolge seit den 70er Jahren die Thematik selbst berufsbedingt und konnte KEINEN EINZIGEN WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTEN HINWEIS finden, der auf Zellschädigung durch Funkwellen hindeuten würde.

Voraussetzung: die Grenzwerte werden eingehalten.

Das immer wieder auftauchende Problem ist, dass NICHTS NICHT NACHGEWIESEN WERDEN KANN. Genau das nützen diverse windige Geschäftemacher aber, um zu verunsichern und "Kohle" zu machen.

Also ist Hausverstand gefragt: zumindest seit den 50er-Jahren stehen in vielen unserer Naherholungsgebiete Sendeanlagen für Rundfunk, Fernsehen, Flugsicherung, Telefon, Datenübertragung, Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste usw., teilweise mit Sendeleistungen, die jene des Mobilfunks um das 100fache übersteigen. Natürlich wohnen in den meisten dieser Gebiete auch Menschen mit ihren Nutz- und Haustieren.
Frage: kennen Sie auch nur EINEN EINZIGEN KRANKHEITSFALL, der VERLÄSSLICH auf Funkwellen zurückgeführt werden kann? Eben. Ich auch nicht

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 16.07.2020 16:07

Da muss man die Kirche im Dorf lassen, denn es kann maximal heißen, dass DU noch keinen einzigen Hinweis dafür gefunden hast...
Die Frage ist immer nur wie intensiv und engagiert man sucht...

Also für die schädliche Wirkung von 60GHz gibt es definitiv nicht nur Hinweise sondern auch Beweise...
Das nächste ist, das Grenzwerte immer auf Technik abzielen, aber ganz sicher nicht auf die Gesundheit des Menschen...
Drittens gibt es sehr Wohl Beweise und Untersuchungen, dass sogar 2,4 GHz nachhaltige Schäden des Fortpflanzungsorgan bei Frauen hinterlässt, sprich die übernächste Generation kann sich nicht mehr fortpflanzen... aber Hauptsache man findet nix... zwinkern

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