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Fels im Grund nährt Befürchtungen in Weyregg

20. November 2019, 00:04 Uhr
Fels im Grund nährt Befürchtungen
Erschütterungen durch schwere Geräte bedrohen Hausfundamente. Bild: Privat

WEYREGG. Nachbarn zittern bei Bau der Tiefgarage in Weyregg um ihre Hausfundamente.

Ein geotechnisches Gutachten nährt die Befürchtungen der Anrainer, dass beim Bau des umstrittenen Wohnprojektes im Ortszentrum die Natursteinfundamente ihrer Häuser beschädigt werden könnten. Nikolas Bracher, Sprecher der Initiative "Rettet das Kirchendorf", fordert daher vom Bau einer Tiefgarage Abstand zu nehmen. Für die Erhaltung des historischen Ortskerns sollte ein Bebauungsplan erarbeitet werden.

Wie berichtet, will der Mondseer Bauträger Wohnzone im Zentrum einen Apartmentkomplex errichten. Die Anrainer laufen Sturm gegen dieses Projekt. Es ist aus ihrer Sicht überdimensioniert und zerstöre das Ortsbild, es gebe keine vernünftige Verkehrslösung und die Hausbrunnen seien durch Austrocknung gefährdet. Die geotechnische Untersuchung brachte jetzt Felsformationen und wasserführende Schichten zu Tage. Die für den Bau einer Tiefgarage notwendigen schweren Geräte führten zu Erschütterungen, die die Fundamente ihrer Häuser beschädigen könnten, sorgen sich die Nachbarn. Die Gegner fordern daher die Absage des geplanten Baus. Sie befürchten jedoch, dass Bürgermeister Klaus Gerzer den für das Projekt erforderlichen Bebauungsplan dennoch Mitte Dezember beschließen lassen will.

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