FCA-Frauenteam muss drei Abgänge in Kauf nehmen
ALTMÜNSTER. Die Bilanz bei Frauenfußball-Landesligist FC Altmünster über die Herbstsaison fällt gemischt aus.
"Gegen Tabellenführer Nebelberg haben wir als einziges Team gewonnen, das Spitzenteam Dorf/Pram mit 3:1 bezwungen und gegen den Zweiten, Windischgarsten, auswärts remisiert, aber gegen ebenbürtige Gegner haben wir verloren", resümierte Cheftrainer Jürgen Wabitsch bei der Weihnachtsfeier die Berg- und Talfahrt des Tabellenfünften.
Als Vorbilder im Training wurden ex aequo Sophie Stelzhammer und Anabel Stephan ausgezeichnet. In elf von zwölf Pflichtspielen kamen Katharina Hrouda (drei Tore), Anabel Stephan (1) und Neuzugang Valerie Hametner zum Einsatz. Zehn Matches absolvierten Neuzugang Marlene Hagl, Sophie Stelzhammer und Langzeitstütze Deborah Mirjanic, die mittlerweile 225 Spiele (90 Tore) für den FCA bestritt. Erfolgreichste Torschützinnen waren Sophie Stelzhammer (5) und Mariana Strübler-Pilic (4).
Drei Abgänge gibt es beim FCA zu bedauern: Sylvia Leithinger verlegte ihren Wohnsitz nach St. Marienkirchen/Schärding und wird zukünftig bei Taufkirchen auf Torjagd gehen, Spielmacherin Steffi Wallinger legt berufsbedingt eine längere Pause ein und wird sich auch ihrer Masterarbeit widmen, Abwehrstütze Kathi Haas musste nach einer neuerlichen Bänderverletzung ihre Karriere beenden.
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