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Endlich den jahrelangen Bann auf der "Südtirolerbahn" gebrochen

27. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Endlich den jahrelangen Bann auf der "Südtirolerbahn" gebrochen
Greta Pinggera (2.), Evelin Lanthaler (1.), Tina Unterberger (3.) Bild: Jennewein

BAD GOISERN. Tina Unterberger aus Bad Goisern strahlte nach ihrem dritten Platz beim Naturbahnrodel-Weltcup in Deutschnofen im Eggental.

Es wollte in den vergangenen Jahren einfach nicht und wieder nicht gelingen: Immer wieder scheiterte Naturbahnrodlerin Tina Unterberger daran, in Deutschnofen – einer knapp 4000 Einwohner zählenden Gemeinde nahe der Südtiroler Hauptstadt Bozen – aufs Podest zu gelangen. "Es schien auf der Paradebahn der Südtirolerinnen wie verhext zu sein", so Unterberger. Bis zum vergangenen Wochenende…

Am Samstag konnte der "Rodelfloh" aus Bad Goisern endlich den Bann brechen. Hinter den Südtiroler Lokalmatadorinnen Evelin Lanthaler und Greta Pinggera flitzte Unterberger auf den dritten Platz. Nach dem ersten Lauf war sie noch fünf Hundertstelsekunden hinter der russischen "Grande Dame" Ekaterina Lavrenteva gelegen, die voll riskiert hatte und am Ende, 20 Hundertstel hinter Unterberger, nur Vierte wurde.

"Ich hab im ersten Durchgang vielleicht etwas zu viel gebremst, wusste dann aber, dass ich im zweiten Lauf Vollgas geben muss", sagt Unterberger, die nach dem Rennen mit der Sonne um die Wette strahlte. "Dass es sich noch fürs Stockerl ausgegangen ist, macht mich megahappy." Im Gesamtweltcup liegt die 33-Jährige nach fünf Bewerben auf Rang drei. Auf die Zweitplatzierte Pinggera fehlen ihr nur 20 Punkte. (gs)

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