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Empörung und Unverständnis nach Prügelattacke

Von OÖN, 20. Jänner 2023, 00:04 Uhr
Empörung und Unverständnis nach Prügelattacke
Bild: Stadtgemeinde

GMUNDEN. Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf: "Jede Form von Gewalt hat in unserer Stadt nichts verloren"

Nach der brutalen Attacke auf einen jungen Eishockeyspieler der Gmundner Sharks in der Nacht auf Sonntag herrschen Empörung und Unverständnis in der Traunseestadt. Wie berichtet, war der Sportler, der mit seiner Freundin in der Innenstadt unterwegs war, von zwei Männern ohne augenscheinlichen Grund verprügelt worden. Dabei erlitt er einen Nasenbeinbruch.

Auch Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf (VP) ist fassungslos und spricht von einer feigen, hinterhältigen Tat, für die ihm jedes Verständnis fehle: "Jede Form von Gewalt hat in unserer Stadt nichts verloren. So etwas wollen wir in Gmunden nicht. Solche Vorfälle kann man leider nicht völlig verhindern, aber sie sind deutlich weniger geworden. Die Situation hat sich erheblich gebessert." Die Stadtpolizei sei generell sehr präsent, vor allem aber in den Nächten an Wochenenden.

Bei derartigen Gewalttaten gehe es auch um Zivilcourage, sagt Krapf und appelliert: "Nicht wegschauen, sondern solche Vorfälle sofort melden, damit die Polizei dem auch nachgehen kann. Stadtpolizei und auch Bundespolizei sind sehr engagiert."

Die Fahndung nach den beiden Tätern läuft unterdessen weiter.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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angerba (1.572 Kommentare)
am 25.01.2023 19:16

Die "richtige" Polizei ist die Bundespolizei und sonst niemand. Diese gehört gestärkt und die Streifentätigkeit verstärkt. Eine Gemeindepolizist ist in bewaffneter Gemeindeangestellter, denn es zum Beispiel in wirklich großen Städten in OÖ wie Linz , Wels, Steyr gar nicht geben darf (laut Bundesverfassung)!

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silhuat (3 Kommentare)
am 21.01.2023 13:01

Sorry Herr Bürgermeister, das kann man nicht bestätigen. Fakt 1 ist, dass die Jungen wg. der hier herrschenden Zustände kaum mehr weg gehen. Fakt 2: solche Vorkommnisse werden in Gmunden unter den Tisch gekehrt, es soll bloß niemand erfahren. Vielleicht geschieht ja etwas wenn es die eigenen Kinder betrifft?

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Gelesen (718 Kommentare)
am 21.01.2023 11:17

Raus mit den Unruhestiftern. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 21.01.2023 14:26

Richtig, nur wer - wenn es keine Einheimischen waren könnte es auch ein anderer Europäer - Asiate usw. gewesen sein! Möchte niemanden schützen ! - aber bevor der richtige nicht gefasst ist net die falschen verurteilen! Wenn der richtige gefasst ist sofort ab mit ihm in die Heimat!

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 20.01.2023 14:10

Früher war es ärger, die jungen trauten sich kaum mehr zum dortigen Cafe!
Denn es wurde immer Streit produziert, von anderen Kulturen, wo es auch damals Verletzte gab!!🤔 .Meine bereits erwachsenen Kinder, erzählen es, wenn sie wieder solche Berichte lesen!
Daher ist es gut, dass die Polizei es im Auge behält in den Nachtstunden!!

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idee2000 (376 Kommentare)
am 20.01.2023 08:30

Gmunden entwickelt sich eben zu Geisterstadt, ohne Einwohner kommen bald die Wettbüros, dann die entsprechende Klientel

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 20.01.2023 06:37

Richtig - jemanden etwas antun oder sogar verletzen geht gar nicht!!!!! Werden hoffentlich erwischt und einer gerechten Strafe zugeführt!

Aber auch ich durfte mal erleben dass Kindern (8-10 Jahre) gesagt wurde - geht halt wo anders weil an einer gewissen Stelle im Stadtgebiet GMUNDEN, Hunde frei herumlaufen...!!!!.....nur der andere vorgeschlagene Weg war auch nicht besser!
EIGENTLICH wäre ja Leinenpflicht - bzw. Maulkorbpflicht - wird das kontrolliert bzw. exekutiert???
Da kann man dann nichts mehr dazu sagen, auch da bleibt einem die Luft weg.......LEIDER!

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