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„Eine neue Zeitrechnung hat begonnen“

Von Gary Sperrer, 29. März 2023, 16:58 Uhr
Ein Klassiker in Traumlandschaft: der Lauf rund um den Wolfgangsee Foto: Hörm.

Der 51. Wolfgangseelauf geht mit seinen verschiedenen Distanzen heuer ins volle Dutzend

ST. WOLFGANG. Gleich an zwei Tagen, am 14. und 15. Oktober, findet die 51. Auflage des Internationalen Wolfgangseelaufs statt. Was bei der Premiere 1972 mit gerade einmal 13 Teilnehmern begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem Ereignis entwickelt, das nicht mehr aus dem Laufsportkalender wegzudenken ist. Franz Sperrer, seit 2012 Organisationsleiter, kann für die diesjährige Auflage, die von den OÖNachrichten als Medienpartner begleitet wird, mit einer Ausweitung der Bewerbe aufwarten.

Fünf Startorte und nunmehr zwölf verschieden lange Distanzen werden den Laufsportbegeisterten angeboten: der 5,2-Kilometer-Panoramalauf mit Start in Strobl, der 10-Kilometer-Uferlauf ab Gschwendt, der Salzkammergut-Marathon über 42,2 Kilometer beginnt in Bad Ischl, dazu natürlich der 27-Kilometer-Klassiker rund um den Wolfgangsee mit Start und Ziel in St. Wolfgang. Weiters kommen ab heuer auch die Nordic Walker auf ihre Kosten: Von St. Gilgen aus kann man sich unter dem Motto „Walk the Lake“ aussuchen, ob man 8,5, 14 oder 27 Kilometer in Angriff nehmen will. „Hintergedanke ist, alle Wolfgangseegemeinden und Bad Ischl in die Veranstaltung einzubinden“, sagt Sperrer. Der Walk sowie die „Junior-Marathons“ (Distanzen 0,2, 0,4, 0,8 und 1,2 Kilometer) finden am Samstag, 14. Oktober, statt und die Läufe am Sonntag, 15. Oktober.

Wie immer wird ein Gratis-Shuttleservice per Schiff bzw. per Bus (nach Bad Ischl) eingerichtet, um die Teilnehmer zu ihren jeweiligen Startorten zu transportieren.

Corona hat bekanntlich dazu geführt, dass die Veranstaltung im Jahr 2020 ausfallen musste. Damals wurde ein „Individual Run“ durchgeführt. Sperrer: „Von 1. bis 31. Oktober haben wir angeboten, die drei Strecken – 5,2, zehn und 27 Kilometer – mit individueller Zeitnahme zu absolvieren. In Summe haben sich dazu 550 Läufer angemeldet. Das waren jene, die auch im ersten Coronajahr nicht verzichten wollten.“ 2021 gab es unter strengen Auflagen und Zugangskontrollen 2721 Nennungen, im Vorjahr waren es bereits wieder 3968. Nun hoffe man auf einen weiteren Zuwachs. „Mit Corona hat eine neue Zeitrechnung begonnen, aber es geht wieder aufwärts“, so Sperrer. „Halt noch nicht mit den großen Schritten, von denen wir alle träumen.“

Mit Stichtag gestern wurden bereits 350 Anmeldungen verzeichnet – nicht schlecht für eine Veranstaltung, die erst in einem halben Jahr stattfindet.

Alle Infos und Nennungen unter www.wolfgangseelauf.at

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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