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Eine Nacht lang wurde im k. u. k. Hofbeisl groß gefeiert
BAD ISCHL. Die Ernennung zu Europas Kulturhauptstadt schweißt das Salzkammergut schon jetzt zusammen. Das war Dienstagabend zu sehen, als der Kulturhauptstadt-Titel gemeinsam gefeiert wurde.
Das Kulturhauptstadtprojekt 2024 wird dazu führen, dass die Region zusammenwächst, sagen Kommentatoren. Einen Vorgeschmack darauf gaben Dienstagabend die Feierlichkeiten in Bad Ischl, als die siegreiche Delegation von Wien nach Hause kehrte und im Lehártheater von Menschen aus dem gesamten Salzkammergut begeistert empfangen wurde.
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Toll, Gratulation für Di. Oberfrank,für diesen tollen Erfolg.
Einer der wenigen die für den Erfolg auch mitgearbeitet haben,
einige sind zuviel am Foto,........
ich komme am Samstag nach Gmunden und werde Hr. Oberfrank gratulieren
zum Erfolg.
Ich hab langsam echt keine Lust mehr hier zu wohnen. Das einzige was mich noch hier hält ist mein Job und meine Freunde, die Stadt Ischl schon lange nicht mehr. Liebe Politiker: Bekommt doch endlich mal unser Infrastruktur- und Bahnproblem in den Griff bevor ihr neue Touristen anlockt! Macht doch das Wohnen für uns wieder attraktiver bevor ihr ununterbrochen unsere Steuergelder für Sachen, die wir nicht brauchen beim Fenster rausschmeißt. Ihr habt nur Tourismus und Geld im Kopf aber die Leute, die hier wohnen kümmern euch anscheinend nicht besonders! Und dann wieder blöd schauen, wenn so viele junge Leute wegziehen.
Kurz gesagt: Schaltet doch Mal euer Hirn ein bevor ihr einen Unsinn nach dem anderen macht! Ist offenbar zu viel verlangt.
Da können die Ischler sehr stolz auf sich sein. Aber es hat auch einen Nachteil. Mit einem gemütlichen Platzerl im Kaffeehaus Zauner (Promenade oder Innenstadt) war`s es dann wohl.
Die meisten Menschen im Salzkammergut feiern nicht! Sie zweifeln am Verstand der Verantwortlichen! Öl ins Feuer der vom Massentourismus gepeinigten Region! Noch mehr Verkehr, noch mehr Ungleichheit noch mehr Dreck und Lärm!
Genau dasselbe hab ich mir auch gedacht. Da greift man sich schon an den Kopf!
Bist du deppat, wenn noch jemand einen Beweis gebraucht hat dass die Provinzpolitiker überhaupt nicht mehr wissen was sie eigentlich tun, voilà.
Feiern bzw saufen im Bermudadreieck ist für die Gmundner die größte Errungenschaften, vlt weil man da weit weg von den täglichen Schlägereien in der eigenen Stadt ist
Was gibt's im Altersheim Gmunden? Ein "Bermudadreieck" wie in der einzigen Stadt Österreichs - Wien? Schlägerein in Gmunden zur Ortsbelebung? Gut, manchmal bin ich als echte(r) Gmundner (in) auch so weit, jeden Amokläufer zu verstehen bei der sehr einfach gestrickten Bevölkerung, nur Trüffelszene lebt, die zu beseitigen.
Gmunden wird als Beiwagerl bei "Kulturhauptstadtevent" 2024 untergehen wie schon 2000 bzw 2008!
BM Krapf hatte Tränen in den Augen im Bundeskanzleramt? Bleibt er doch länger als BM erhalten als eine Periode? Gut, seine Französisch-HAK-Lehrerstelle wurde offenbar wegrationalisiert!
Na hoffentlich gibt's dann bei den Finanzen kein böses erwachen, so wie bei der Stadtgemeinde. Die OÖN berichteten vor gut zwei Wochen ausführlichst darüber. Ein aussagekräftiger Leserrief von p.hirsch@nachrichten at endete mit den bemerkenswerten Worten: "Ein Bürgermeister, der dem Bundesrechnungshof zu erklären versucht, er habe sich verrechnet, ist dann doch etwas Neues. Ein wenig Demut wäre ob der Prüfungsergebnisse eher angebracht gewesen." - hoffentlich zeigen diese mahnenden Worte Wirkung.
Dann werden halt die Kanal- und Wassergebühren um 300 % hinaufgesetzt. Musste der der steuerzahlende Bad Ischler auch schon mit übermäßige Erhöhungen in diesem Bereich in Kauf nehmen um das Stadtdefizit zu stützen.