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"Ein Humus, sodass die Hausmusik voll aufblüht"

31. Mai 2021, 00:04 Uhr
"Ein Humus, sodass die Hausmusik voll aufblüht"
Kulturhauptstadt-2024-Geschäftsführerin Manuela Reichelt, Stardirigent Franz Welser-Möst, Festwochen-Chefin Johanna Mitterbauer Bild: Hörmandinger

GMUNDEN. Die Hausmusik-Roas nahm vorgestern in Gmunden ihren Anlauf für eine zukunftsträchtige Kulturreihe.

Eine neue Veranstaltungsreihe im Rahmen der Salzkammergut Festwochen Gmunden – die Hausmusik-Roas – soll den Weg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 ebnen. Die Konzeptidee stammt vom im Seewalchner Ortsteil Litzlberg gerne und oft ansässigen Franz Welser-Möst.

"Die Vision ist", so der weltberühmte Stardirigent, "dass das nicht nur im Jahr 2024 stattfindet, sondern dass wir einen Impuls geben, dass wir diesen Humus, auf dem unter anderem auch ich gewachsen bin, durchlüften, ihm neue Kraft geben, und das weit über das Jahr 2024 hinaus, sodass die Hausmusik voll aufblüht."

Nach zweimaliger witterungsbedingter Verschiebung konnte der Auftakt am Samstag in Gmunden stattfinden. Zu jeder vollen Stunde gab es ein Konzert. Das Mundharmonika Quartett Austria startete am Rinnholzplatz, das Kammerlquartett spielte am Marktplatz, die Hopfenblütentee Musi war am Rathausplatz zu Gast und die Knopf-Saiten-Knopf Musi bildete das Finale bei der Schillerlinde.

Das Wetter am vorgestrigen Samstag war zwar ziemlich durchwachsen (Regenschauer), aber sogar ein paar Sonnenstrahlen gab es. Unter Musikern und Publikum herrschte Aufbruchstimmung und pure Freude.

Johanna Mitterbauer, Geschäftsführerin der Salzkammergut Festwochen Gmunden, zeigte sich begeistert: "Die Leute konnten den Auftakt nach der Verschiebung kaum erwarten. Wir bekamen unzählige Anrufe. Umso größer ist die Freude, dass die Hausmusik-Roas stattfinden kann." (hörm./gs))

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1  Kommentar
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 01.06.2021 00:34

Tausende - doch halt, es waren mindestens Zehntausende, wenn nicht sogar Hunderttausende - die gespannt wie ein Regenschirm ☂️ nach Gmunden strömten, um "Hausmusikroas" live auf den Riesenplätzen der weltweiten Megametrapole Gmunden mit mindestens 13 Millionen Einwohnern - doch halt, es sind seit 70 Jahren nur gleichbleibend ca 13000 EW - am Rinnholzplatz, Marktplatz, Rathausplatz & Schillerlinde -> toll, nach 10 Jahren hat die nicht mehr Plastik, sondern Vulkangestein um die Wurzeln!💅 Übrigens, von welchem Vulkan 🌋 weltweit kam DAS Gestein der Gmundner Schillerlinde?🤔

Realität! Nur wenige lauschten diesem Event! Die Zuhörer kann man an den Fingern der beiden Hände abzählen!Wie kam Welser-Möst nur auf die Schnapsidee, Abramschgmunden für dieses Event auszuerkoren?🤭🙃👻

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