Ein Haus, in dem man Trauer und Hoffnung spürt
KIRCHHAM. Nach 20-monatiger intensiver Planung begann die Gemeinde Kirchham mit dem Bau des neuen Verabschiedungsgebäudes samt Urnenfriedhof.
Da die bestehende Aufbahrungshalle weder optisch noch funktionell den zeitgemäßen Anforderungen entspricht, wird diese geschleift. Zusätzlich wird der bestehende Gräberfriedhof um einen parkartigen Urnenhain erweitert. "Aufgrund der exponierten Lage am Ortseingang war uns nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Architektur besonders wichtig", betont Bürgermeister Hans Kronberger, der sich so wie alle Verantwortungsträger der Gemeinde von der Planung durch Architekt Georg Hochleitner begeistert zeigt. "Kirchham bekommt damit ein würdiges Haus, in dem Trauer, aber zugleich auch Hoffnung spürbar wird", so der Bürgermeister. "Mit diesem Projekt, das zu 100 Prozent von Firmen aus dem Bezirk Gmunden realisiert wird, sorgen wir auch für einen wirtschaftlichen Impuls in der Region."
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