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Ebensee: Schlechter Scherz in Bosheitsnacht löst Debatten aus

Von Edmund Brandner, 15. Mai 2019, 00:04 Uhr
Schlechter Scherz in der Bosheitsnacht löst heftige Debatten in Ebensee aus
Die Schöpfer dieser Tafel wurden bei der Polizei angezeigt. Bild: privat

EBENSEE. Die Streiche, die in der traditionellen Bosheitsnacht (auf den 1. Mai) in Ebensee verübt werden, können durchaus robust sein.

Doch in diesem Jahr überschritten einige Übermütige eine Geschmacksgrenze und fingen sich zwei Anzeigen ein. Sie erklärten den Ortsteil Rindbach mithilfe zweier selbstgebastelter Ortstafeln zur "Lulzim-freien Zone".

Gemeint ist Lulzim Fejzullahi, ein Geschäftsmann, der vor 16 Jahren mit nichts aus Albanien nach Österreich kam, inzwischen mehrere Gastronomie- und Nächtigungsbetriebe besitzt und für die SPÖ im Gemeinderat sitzt. In den vergangenen Jahren erwarb Fejzullahi etliche Liegenschaften in Ebensee. Auch ein Parkplatz im Ortszentrum, der zuvor von jedem benutzt werden durfte, gehört jetzt ihm. Autofahrer, die aus Gewohnheit (aber illegal) darauf parkten, zeigte er rigoros an – und machte sich damit keine Freunde im Ort.

Im Frühjahr wurde das falsche Gerücht gestreut, der Unternehmer sei beim Versuch, ein Büffet in Rindbach zu pachten, am Widerstand der Besitzer gescheitert. Die anstößigen Ortstafeln spielen darauf an, aber SPÖ-Bürgermeister Markus Siller riss sie schon am 1. Mai eigenhändig herunter – und sie ärgern ihn noch heute. "So etwas aufzuhängen ist menschenverachtend", sagt er. Genau so sieht es der Ebenseer Apotheker Martin Daxner, der die Schilder als Folge ausländerfeindlicher Hetze durch Politiker sieht. "Es wird salonfähig, was viele überwunden glaubten", sagt er.

"Es gibt ein Unbehagen im Ort"

Doch es gibt in der Affäre auch eine andere Sichtweise in Ebensee. "Der Scherz hat gar keinen ausländerfeindlichen Hintergrund", sagt ein Unternehmer, der namentlich nicht genannt werden will. "Es herrscht hier einfach ein Unbehagen darüber, dass hier jemand eine Immobilie nach der anderen erwirbt und niemand weiß, woher er das Geld nimmt."

Auch diese Aussage ärgert Bürgermeister Siller. "Lulzim hat Kredite laufen wie jeder andere Unternehmer auch. Er arbeitet hart und trägt unternehmerisches Risiko. Aber er ist bislang sehr erfolgreich dabei, und damit kommen manche Menschen offensichtlich nicht zurecht. Für mich ist das Ganze nicht nur primitive Ausländerfeindlichkeit. Da steckt auch Sozialneid dahinter."

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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66  Kommentare
66  Kommentare
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mape (8.837 Kommentare)
am 16.05.2019 23:49

Was braucht es mehr :

Bürgermeister - SPÖ
Lulzom - SPÖ
und dazu der grüne Brandner !

Und schon wird zur Jagd geblasen !

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Ebensee2 (2 Kommentare)
am 16.05.2019 21:16

Ich möchte auch noch auf die sogenannten Gutmenschen eingehen die in den Kommentaren genannt wurden.
Auch ich brauchte aus gesundheitlichen Gründen 2012 Hilfe und bin auch immer dankbar dafür. Für mich hört sich Hilfe auf wenn es nur noch ums Ausnützen geht,mittlerweile ist es leider so. Meine Großväter waren alle im Krieg einer sogar in Stalingrad. In Wien gab es sogar die sogenannten Trümmerfrauen. FRAGE : Hatten unsere Vorfahren Hilfe udgl. ? Oder haben sie aufgebaut wo wir "jungen" heute noch provitieren? Schade finde ich es das wir über so einen "Delickt" Schilder Rindbach überhaupt diskutieren da die Gutmenschen anscheinend keine anderen Sorge haben sich für zuagroaste stark zu machen.
FRAGE an die Gutmenschen??????
Wer hilft euch wenn wiedereinmal schlechte Zeiten auf uns zu kommen????
Würde stark darüber nachdenken an eurer Stelle.
Grüsse aus Ebensee

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.05.2019 21:26

Minimal: „In Wien gab es sogar die sogenannten Trümmerfrauen.“ --- Trümmerfrauen, ein hochgehaltener Mythos, hinter dem fast nichts dahinter ist.

Jeder Satz von dir ist wie dieser gesehen ein SCHMARREN.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.05.2019 21:28

Trümmerfrauen: Verklärung der "Heldinnen des Wiederaufbaus" kam aus der DDR 4. November 2017, 09:00 51 POSTINGS Online zugängliches Forschungsprojekt zertrümmert österreichische Bildikone Wien – Die "Heldinnen des Wiederaufbaus" in der Nachkriegszeit fehlen komplett in den damals veröffentlichten Pressefotos in Österreich. Das bekannte Klischee der "Trümmerfrauen" wurde vielmehr erst später in der DDR konstruiert, so Margarethe Szeless vom Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Uni Wien, deren Forschungsergebnisse nun online zugänglich sind. Obwohl ein Großteil des Schutts auf Wiener Straßen professionell von Maschinen beseitigt wurde, sei das Klischee der selbstlos und motiviert anpackenden "Trümmerfrau" ein fixer Bestandteil des Bildrepertoires der österreichischen Nachkriegszeit, sagte Szeless. …

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holzauge (504 Kommentare)
am 17.05.2019 07:35

selten so viel blaunen Blödsinn gelesen, aber als Gutmensch kann ich dir eine Antwort geben: lieber ein Gutmensch als ein Arschloch.

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Ebensee2 (2 Kommentare)
am 16.05.2019 13:43

Ich finde es schade wenn mit solchem Plakat die traurige Zeit von 1u.2 Weltkrieg wieder zur Rede kommt. Es war Bosheitsnacht die Gott sei Dank noch in Ebensee gelebt wird.
Wir Ebenseer sind keine Spinner um es nochmal festzuhalten. Als es noch die Solvay gab waren 90% einheimische beschäftigt. Erst seit ein paar Jahren werden durch die Globalisierung der Wirtschaft und Wettbewerb sogenannte "Ausländer" beschäftigt. Ich selber komme von einer hart arbeitenden Familie in Ebensee aber leider muss auch ich feststellen das immer mehr Imobilien in fremde Hände geraten. Leider reden wir von Geldern und "Krediten" wo 100 000€ anscheinend keine Rolle spielen. Was mich auch traurig stimmt ist das sogenannte "zuagroasde"im Gemeinderat sitzen und anscheinend für Ebensee nur das BESTE wollen. Die Vergangenheit hat es leider immer wieder gezeigt das es auch in der Politik zu Eigennutzen kommt. Abschließend möchte ich noch an unserem BGM appellieren WIRKLICH nur das BESTE für Ebensee zu geben.

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( Kommentare)
am 16.05.2019 19:52

👍👏

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 16.05.2019 12:40

Warum wird ein Parkplatz (der vorher vermutlich im Stadteigentum war) an eine Privatperson verkauft, die dann die Autofahrer abzocken darf?

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( Kommentare)
am 21.05.2019 16:07

Weil er eine Schlafmeile geschaffen hat, während die Ebenseer schliefen!
Mieten, Parkplatz, Schlafen, ..................................................

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 16.05.2019 08:31

Ahh jetzt kapier ichs!
Da Lulzim Fejzullahi ist Gemeinderat beim Siller seiner Partei- jo jetzt bin i a dabei!!

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Realist_2 (51 Kommentare)
am 16.05.2019 12:39

Und was ändert das an der Tatsache, dass hier ein Ortsteil als "gesäubert" erklärt wird?

Wir müssen alle, völlig egal welcher Partei oder ob überhaupt einer zugehörig, hellhörig werden, wenn derartiges in der Gesellschaft wieder salonfähig wird. Wie schon gepostet früher montierten die Nazis nach der "Säuberung" einer Ortschaft Schilder mit der Aufschrift "Judenfreie Zone". Ob das jetzt dem Aufsteller der Schilder bewusst war oder nicht, alleine das Gedankengut, dass dahinter steht und das Achselzucken und verharmlosen der Zuseher macht mir Angst.

Und es soll sich jeder für sich vorstellen, wie es ihm gehen würde, wenn einem ähnliches passieren würde und sein Name auf einem Schild steht, dass einem mitteilt "hier hast du nix verloren".

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 15.05.2019 23:39

An Auslända hod in Österreich nix zum suachn. Aner vom Balkan scho glei goar ned.
Wos gscheits hackln ko der eh nixi und der derf des sicha a ned - legal scho übahaupt ned. Un a Göld hoda a ned zum ham. Un wenn do, dann is des sicher ned legal vadient. Un an Kredit - womöglich nu von ana österreichischen Bank - is eh an Skandal. Der koeh nua daschlichen wurn sein. Erfolg in da Fremden - de schoffn nua Österreicha wia Schworznegga, Toto Wolff, Stronach un Co. Oba wieso san die übahaupt wegga gonga, wos doch eh so klass un schee is do und vor lauda Wundawuzzis und Schenies wimmelt. Des vastehri ned. Konn mia des ana von dena erklean?

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 15.05.2019 22:03

Der ganze Plot erinnert unangenehm an die Entwicklungen 1938 in Bad Ischl oder Bad Aussee. Damals warens "halt" die Juden. Der Taferlschreiber: Nix gelernt oder Wiederbetätiger?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:57

Man kann ihm vorwerfen, dass er jetzt scon 16 Jahre im Salzkammergut lebt, die Menschen dort aber immer noch nicht versteht. Aber das ist kein Grund, sich unter diesem Prätext in Nazimethoden zu üben.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 15.05.2019 19:58

Wie gesagt, bin kein Ebenseer sondern weit weg, aber:
Dass sich kein Einheimischer gefunden hat um besagte Immobilien samt Seegrundstück zu kaufen , das halte ich für ein Gerücht.
Eher noch so, Einheimische wurden bei Bankdarlehen benachteiligt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:28

Nix wissen, aber Goscherl aufreißen. So kennen wir unsere Effen.

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( Kommentare)
am 16.05.2019 08:57

Ist kein Geruecht!Außerdem noch grosse Mehrfamilienhäuser, Gasthäuser,die sofort aufwändig renoviert wurden und noch einige andre Immobilien...Kredite in diesem Ausmaße erhaelt man von keiner Bank...es wird von "Geldgebern" aus der Heimat gemunkelt...der Unmut vieler Ebenseer ist,das hier Alles ermöglicht wird !
Außerdem hats den Herrn bei Faschingsumzuegenmmer mit Stolz erfüllt,wenn z.Bsp. Lulzim Airlines mit russ. Oligarchen als Geldgeber öd. Aehnl. Durch den Ort zur Schau gestellt wurde u. auch der HR. Bürgermeister hatte da kein Problem ...das ganze Getue ist einfach nur parteipolitisch u.durchschaubar!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 15.05.2019 19:45

ich kenne die Verhältnisse in Ebensee nicht, bin auch nicht ausländerfeindlich.
Nur macht mich eines stutzig.
Vor 16 Jahren mit nichts aus Albanien gekommen und heute gehören ihm mehrere Gaststätten und Beherbergungsbetriebe.
Auch wenn er Darlehen hat.
Versucht mal einer mit nichts auf einer Bank Darlehen für einen Betrieb zu bekommen.
Habe ich vor 15 Jahren versucht. Müdes Lächeln war die Antwort.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 16.05.2019 00:21

Bei den einfältigen Kommentaren stellst du deine Unfähigkeit der breiten Öffentlichkeit vor.
Kein Wunder, dass Dir niemand etwas anvertraut.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 17.05.2019 15:37

Das ist auch der Grund warum so manche Sprachlehrerin immer Turnen unterrichten musste weil sie ihr Fach Französisch nicht beherrschte! Gell! Es haben halt alle so ihre vermeintlichen Schwächen und was hast du denn schon so Hochgeistiges bisher gepostet, außer persönlichen Beschimpfungen und abwertenden Äußerungen bekam man von euch noch nichts zu lesen, wobei das heute eindeutig wieder der weibliche Sprachstruktus ist .

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 16.05.2019 06:48

Ja wo ROT regiert ist Chaos, aber ROT ist Gott sei Dank nur mehr sehr selten zu finden!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 17.05.2019 22:03

Ohne Sicherheiten vergeben Banken keine Kredite, das ist allgemein bekannt, aber vielleicht hat ein Onkel aus Albanien oder dem benachbarten, äußerst wohlhabenden Kalabrien, die Kontakte sind dort hin sehr eng, eine Bürgschaft abgegeben?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 15.05.2019 15:47

Den Linkspostern hier scheint nicht klar zu sein, wie die politischen Verhältnisse in Ebensee sind.
Die Taferl müssen nicht unbedingt von einem Blaunen stammen.
Möglicherweise trägt die Hetze gegen Unternehmertum bereits Früchte.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2019 17:55

-> von de Rechten leicht?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2019 18:00

-> ja, Tofu, wenn man wie sie in der großen Nudelsuppe geboren ist, hat man von nichts Ahnung. und waren sie bei der Gedenkfeier und wie man die Hasen erschossen hat.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:31

Die Taferl sind sicher nicht von einem Blaunen, sondern von einem Braunen, du Chineser.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:32

sry, "du Chin-esel", natürlich.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.05.2019 15:21

In Ebensee wo die Hälfte der Bewohner ohnehin im Zuge des Bahnbaues und der Industrualisierung aus halb Europa zugezogen sind jemanden wegen seiner Herkunft anzufeinden ist einfach nur blöd.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:34

Gehört Bad Aussee jetzt schon zu Europa?

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( Kommentare)
am 16.05.2019 09:33

Wegen der Herkunft wird in Ebensee sicher niemand angefeindet! Es ist das grosskotzige Auftreten in den Medien wo erklärt wird,dass man in kurzer Zeit nur mit der Haende Arbeit zu solch unvorstellbaren Besitz kommt!Fuer wie bloed haelt der gute Mann die Leute eigentlich?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 15.05.2019 14:34

Heute trifft es nur eine Person, bald sind wir bei einer ...-freien Zone und einer wo „die Anderen“ Kicklerisch konzentriert gehalten werden, mit Waldhäusl-Stacheldraht umzäunt und mit Hartinger‘scher Arbeitspflicht.

Die Frage ist nur, wer sind die „...“ und die „Anderen“? Sind es Juden wie vor 80 Jahren (eher nicht) oder die Ausländer allgemein oder Links-Linke Gutmenschen oder ... .... .....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 15.05.2019 14:37

Bislang sind es hauptsächlich Äußerungen wie Raus mit FPÖ(wählern) etc....

Das ist aber scheinbar in Ordnung.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 15.05.2019 14:40

Auch das ist nicht OK, scheint aber hauptsächlich in Ihrer Blase aufzutauchen...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2019 18:06

-> na klar, fpö und övp ist unwählbar. Sollte man in Geschichte 0,10% auch als Ebenseer checkt haben.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 15.05.2019 14:48

Irgend wie hatte der verhinderte BP Norbert Hofer schon recht als er sagte wir werden schon sehen was alles möglich ist.
Es ist scheinbar immer mehr möglich seit die FP-Recken und Burschenschafter an den Trögen der Macht sind.
Aufhetzen, Ausgrenzen, lächerlich machen - und irgendwann auch einsperren. Das ist rechtsextreme Politik !

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:37

berauben, einsperren, umbringen, das ist die Reihenfolge, die auch im gegenständlichen Fall eingehalten wird, wenn keiner eingreift

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 15.05.2019 15:11

und ein durch und durch rechts verseuchtes Bundesheer stimmt da auch nicht unbedingt froher...

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/hitlergruss-foto-in-der-kaserne-anschuldigungen-bei-prozess-gegen-personal;art4,3129922

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.05.2019 15:26

Die Frage ist aktuell wie nie ! Was passiert wenn der letzte Asylante Östereich verlassen "durfte" undder Kurz FP das Thema abhanden gekommen ist . An wem arbeitet sich die geifernde Meute dann ab ? An Schwulen, Juden, Linken ? Wann kommt der erste Volksgerichtshof. Die Zustände und Methoden werden realen Dikaturen immer ähnlicher siehe dazu Wahlaufhebung in der Türkei und Wahlaufhebung bei der BP Wahl. Journalistenverfolgung in Ungarn und im ORF !

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 17.05.2019 15:43

Ich teile Ihre Meinung ganz und gar , der ganz überwiegend nach dem roten Proporz besetzte Verfassungsgerichtshof der die Bundespräsidentenwahl aufgehoben hat ist nicht besser als der Erdogan, jetzt sind Kurz und Strache auch schon für die von der SPÖ nominierten Leute wie Holzinger und Bierlein verantwortlich!

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Realist_2 (51 Kommentare)
am 15.05.2019 14:34

Erschreckend, dass scheinbar die wenigsten den Kontext dieses abscheulichen Plakates herstellen können.

Es waren die Nazis, die nach der "Säuberung" eines Ortes Schilder montierten auf denen zu lesen war "Judenfreie Zone". Auch in der Annahme, dass der Aufsteller derartiger Schilder sich dessen nicht bewusst war, alleine die Tatsache, dass es in der Gesellschaft wieder möglich ist, derartiges unter dem Achselzucken vieler und dem Kommentar "naja, irgendwie gehört es ihm eh" macht mir Angst und zeigt, wie sich die Grenzen in diesem Land gerade verschieben.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.05.2019 19:13

Ja und da drängt sich der Verdacht auf, dass Ewiggestrige am Werk waren.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 15.05.2019 14:13

Der Sozialneid trifft in diesem Fall einen Sozi.
Blöd gelaufen, schürt die SPÖ nicht seit Jahren selbst den Hass gegen Unternehmer?

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 15.05.2019 14:09

Besser wäre eine FP-freie Zone.
Öslland weit ...

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 15.05.2019 14:06

Nicht umsonst sind die Ebenseer als Spin.er bekannt !

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 15.05.2019 13:44

Die Ebenseer sind nicht umsonst als Spinner bekannt !

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( Kommentare)
am 21.05.2019 15:31

Nein, dies stimmt nicht mehr, die Spinnerei ist längst geschlossen!
Wir Weben auch nicht mehr!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 15.05.2019 13:28

Hätte er Maier geheißen, dann wäre auf dem Schild „Maierfreie Zone“ gestanden.
Ist es dann auch so schlimm??

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 15.05.2019 13:32

Es wäre dasselbe, sofern der der Maier ein bestimmter Maier ist, s. Kommentar zu BBC.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.05.2019 19:37

Da geht es vorrangig nicht um den Namen, sondern um den ALBANER, der sich traut ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein.
Rassistische Neidhammel am Werk!!!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 15.05.2019 21:45

Da, kuckst du:

"Meier" (c. Heli Deinboek)

Olle Meier san so aunders
Olle Meier san so aunders
Olle Meier san so schwer zum versteh
Sie schreim si mit A I
und gern mit EI
und oft haums a fremdes Y dabei
dann schockens oide Damen mit ihrem schiefen Ding
I wünschert an jeden sei eiganes Mayerling
Wir brauchn kane Meier
Wir brauchn kane Meier
Wir brauchn kane Meier mehr

Wer Meier heisst gheat ghaut am 1. Mai
Wer do net dafür ist, muss a Müller sei
so a afoche Wööt

Olle Meier san so gierig
Olle Meier san so schmierig
Olle Meier san doch kaum zum ertrogn

Sie verstopfen die U-Bahn meierweis
dann foans haam zu eanara Meierspeis
Sie trogn Meier-Jeans und Meier-Koppn
sie haum ziemlich schiache Meier-Gschroppn

kennst an, kennst olle, sis wie beim Bauer
ois Meier mocht da kana die Mauer
Den Bergers nehmens jede Hetz
Den Hubers dafür de Arbeitsplätz
A Prohaskas losst da Meier olle hängen
mia wa am liabsten, wenns olle meier gengan
i sog
Wir brauchn kane Meier
Wir brauchn kane Meier mehr.

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