Die Stadtregion Vöcklabruck will den sanften Verkehr ausbauen
VÖCKLABRUCK. Die Gemeinden Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Pilsbach, Regau, Timelkam und Ungenach schlossen sich zur "Stadtregion Vöcklabruck" zusammen.
Gemeinsam arbeiten sie an der besseren Anbindung von Radwegen, Bahnhöfen und Betrieben für Alltags-Radfahrer und die Entwicklung eines Naherholungsbands entlang der Vöckla und Age.
Ein strategisches Entwicklungsziel in der Naherholung ist die Etablierung eines durchgehenden Vöckla-Ager-Uferwegs zwischen den Gemeinden Timelkam und Attnang-Puchheim und davon abzweigenden Wegen Richtung Nord in die Gemeinden Ungenach und Pilsbach sowie Richtung Süden in die Gemeinde Regau zur Vernetzung der Stadtregion.
Außerdem wollen die sechs Gemeinden zusammen nachhaltige Mobilitätsformen fördern. Der öffentliche Verkehr, sowie das Radfahrens und zu-Fuß-Gehen sollen gestärkt werden. So soll zum Beispiel der Busbahnhof in der Vöcklabrucker Öttlstraße elektronische Anzeigen bekommen. Dazu soll ein geschlossenes Radwegnetz entstehen.
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Der Zusammenschluss als Erholungsgebiet mit Verkehrserschließung scheint eher dem Einkaufen zu dienen. Warum werden die echten Naherholungsgebiete nicht einbezogen. Wie schön wäre es, wenn am Fuße und am Abhang des Hongar nicht hunderte Autos stehen würden. Ein kulinarischer Ausflug mit öffentlichen Verkehrsmitteln in diese Gegend wird allen zugute kommen.
Nicht sehr glaubhaft, wenn die Bahn von Vöcklabruck zum Attersee weiterhin nur Montag-Freitag fährt.