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Die ersten Schrebergärten im Salzkammergut entstehen in Pinsdorf

Von (ebra), 01. Februar 2019, 00:04 Uhr
Die ersten Schrebergärten im Salzkammergut entstehen in Pinsdorf
Ein eigenes grünes Paradies auf 250 Quadratmeter Bild: colourbox

PINSDORF. Wer Lust auf ein 250 Quadratmeter großes Gartenreich hat, sollte sich rasch beim Landesverband der Kleingärtner bewerben.

Apfelbäume, eigene Tomaten, eine lauschige Gartenhütte mit Grillplatz – und der tägliche Kampf gegen Nacktschnecken: Wohnungsbesitzer, die schon immer gerne einen kleinen Garten betreiben wollten, erhalten in Pinsdorf dazu jetzt Gelegenheit. Der Landesverband der Kleingärtner OÖ hat sich ein großes Grundstück nahe der Sportanlage gesichert, um daraus einer Schrebergartenanlage zu machen. Vorausgesetzt es finden sich genug Interessenten – wovon auszugehen ist.

24 Parzellen mit jeweils 250 Quadratmeter sind zu vergeben. Sie sind mit Strom, Wasser und Kanal voll aufgeschlossen, aber noch ohne Hütten. "Wir wissen, dass unsere Mitglieder hier individuelle Lösungen bevorzugen", sagt Birgit Wiesinger, Präsidentin des Kleingärtner-Landesverbandes, der 46 Gartenanlagen in Oberösterreich betreibt.

Unbefristete Pachtverträge

Wer sich in Pinsdorf einen Schrebergarten sichern möchte, muss rund 20.000 Euro auf den Tisch legen und bekommt dann einen unbefristeten Pachtvertrag mit Jahresgebühren, die eher im symbolischen Bereich liegen. "Unser Verband ist nicht gewinnorientiert", erklärt Wiesinger. Bei den Bewerbungen werden Menschen bevorzugt, die ihren Hauptwohnsitz in der Nähe haben, damit die Anlage auch mit Leben erfüllt ist.

Die 24 Schrebergärtner organisieren als Verein – mit Vorstand und Obmann. Um ein gedeihliches Miteinander zu gewährleisten, wird es Regeln geben, die der Landesverband vorschlägt. So ist beispielsweise die Wuchshöhe der Pflanzen limitiert. Es sollte vermutlich auch niemand spätabends noch seinen Rasen mähen. 

Bewerbungen schriftlich an: office@kleingaertnerlvooe.at

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Hoegli (215 Kommentare)
am 02.02.2019 22:36

😂😂
Naja, für € 20000,- pro Parzelle kann man schon Abstriche machen.
....ja, kaum zu glauben.

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a16 (34 Kommentare)
am 01.02.2019 19:38

Des is aber a Faschingsscherz.
Dachte die Gemeinde wolte dort das Ortszentrum verlängern.
A Schrebergartenanlage mitten im Ort.
I glaubs net

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