„Das Coronavirus ist gefährlicher als Parksünder“
"Noch hilft die Kälte mit, dass Ausflügler, Jogger und Spaziergänger einander in Gmunden nicht zu nahe kommen. Aber das kann sich mit schönem Frühlingswetter rasch ändern", sagt Dietmar Pühringer, der Kommandant der Stadtpolizei. Er und seine Leute werden deshalb in Kooperation mit der Bundespolizei vor allem anderen das "Social Distancing" im Auge haben, an touristischen Hot Spots wie "Unterm Stein", "Franzl im Holz" oder auf der Esplanade, bei den offenen Geschäften und in Tankstellen, wo die Enge ein besonders sorgfältiges Vorgehen verlangt.
Stefan Krapf abschließend: "Das Verantwortungsbewusstsein und die Konsequenz, mit der sich die Menschen in Gmunden an die Vorgaben halten, sind groß. Bitte halten Sie in dieser entscheidend Phase durch!"