Bürgermeister bei Franziskanerinnen: "Vöcklabruck ist froh, dass es Sie gibt"
VÖCKLABRUCK. Peter Schobesberger stattete dem Orden einen gern gesehenen Besuch ab.
Einen ausgesprochen erfreulichen Termin nahm der Vöcklabrucker Bürgermeister Peter Schobesberger (SP) dieser Tage wahr: Auf Einladung von Generaloberin Schwester Angelika Garstenauer stattete er dem Mutterhaus der Franziskanerinnen einen Besuch ab.
Der Orden prägt seit langer Zeit das Leben der Bezirksstadt – von der Bildung über die Betreuung von Kleinkindern und Senioren bis zum Zufluchtsort für Frauen in schwierigen Lebenssituationen im neu geschaffenen "Quartier 16" (die Salzkammergut-Nachrichten berichteten).
"Es gibt in Vöcklabruck kein Eck, an dem nicht die Franziskanerinnen ihre wertvolle Arbeit verrichten", resümierte der Bürgermeister. "Alles, das Sie angreifen, ist gut in Schuss, ordentlich geführt, sparsam in seiner Gebarung und mit einer Überdosis Menschlichkeit betrieben. Vöcklabruck ist froh, dass es Sie alle gibt." Schobesberger bedankte sich für das Wirken der Franziskanerinnen in der Stadt: "Ich freue mich auf viele weitere Projekte im Sinne der Nächstenliebe." Generaloberin Garstenauer sprach im Namen ihrer Ordensschwestern: "Wir danken Bürgermeister Schobesberger ganz herzlich für die netten Begegnungen bei uns im Mutterhaus und wünschen ihm Gottes Segen bei seinen wichtigen Aufgaben als Bürgermeister von Vöcklabruck."
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