Bergrettung Traunkirchen zog Bilanz
TRAUNKIRCHEN. Für 50 Jahre im Bergrettungsdienst wurde Max Kölblinger ausgezeichnet.
Die 32 Männer und drei Frauen der Bergrettung Traunkirchen zogen bei ihrer jüngsten Generalversammlung Bilanz über das vergangene Jahr.
Was die Zahl der Unfälle betrifft, war 2021 moderat. Nach einer Serie von Rodelunfällen im Jänner waren im laufenden Jahr weitere sieben Bergunfälle, zumeist Beinverletzungen am Sonnstein und im Hochleckengebiet zu versorgen.
Sofern die Corona-Situation es erlaubte, hielten die Mitglieder ihre Übungen im Zwei-Wochen-Rhythmus ab. Im Dezember konnte der neue Einsatzbus in Empfang genommen werden, der das 16 Jahre alte Fahrzeug ablöste.
Obmann Peter Pangerl dankte besonders der Gemeinde Altmünster. Diese unterstützt die Ortstelle Traunkirchen stärker als bisher. Der Grund: Ein großer Teil des Einsatzgebietes (Hochlecken, Grasberg, Hochkreuth, Gmundnerberg) befindet sich im Gemeindegebiet von Altmünster.
Am Ende wurde der langjährige Obmann Max Kölblinger für seine 50-jährige Tätigkeit im Bergrettungsdienst geehrt. Für 40 Jahre Dienst erhielt Wolfgang Quatember die Ehrenurkunde. Christian Gattinger erhielt ein Ehrengeschenk für seine verdienstvolle Arbeit als Hüttenwart am Sonnstein.
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<<<<<<dankte besonders der Gemeinde Altmünster.>>>>>>>
Vor dem BM Wechsel oder nachher?