Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Beim Wandern verletzt - Labrador von Bergrettern ins Tal getragen

Von nachrichten.at, 13. Oktober 2019, 20:10 Uhr
Der Hund konnte nicht mehr auf seine Vorderpfote aufsteigen - also wurde er kurzerhand ins Tal getragen. Bild: Bergrettung Ebensee

EBENSEE. Die Bergrettung Ebensee konnte am Sonntag einen Labrador erfolgreich ins Tal bringen, nachdem sich der Hund auf dem Rinnerweg (Bezirk Gmunden) seine vorderen Pfoten verletzt hatte.

Der Hund war mit seinem Frauchen auf der sogenannten "Eisenstiege" vom Rinnerboden kommend Richtung Tal unterwegs, als er sich an den Vorderpfoten verletzte. Und zwar dermaßen schwer, dass er stark blutete und sich weigerte weiterzugehen. Der Besitzerin des Labradormischlings blieb nichts anderes übrig, als die Bergrettung Ebensee zu informieren, die mit neun Männern ausrückte, um den Wanderer auf vier Pfoten sicher ins Tal zu bringen.

Berichtet hat die Bergrettung Ebensee von diesem tierischen Einsatz auf Facebook:

"Wir sind mit einem Hundetragegeschirr und dem notwendigen Verbandsmaterial zum verletzen Tier und dessen Besitzerin aufgestiegen. Eine Pfote war schon verbunden und nach der Versorgung des zweiten blutenden Beins, haben wir den verschreckten Patienten einfach ohne Geschirr ins Tal getragen", sagte Erich Bart, der den Einsatz geleitet hat. 

Der Hund wurde ins Tal getragen Bild: Bergrettung Ebensee

 

 

mehr aus Salzkammergut

Eine App macht historische Bad Ischler Gebäude virtuell erlebbar

Varena in Vöcklabruck steigerte Umsatz auf 127 Millionen Euro

Wiesberghaus als Hütte des Jahres ausgezeichnet

Ein Perlfisch zum Würzen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
supercat (5.327 Kommentare)
am 14.10.2019 14:17

das einem Hund anzutun grenzt schon an Tierquälerei

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.10.2019 11:45

Da sind mal wieder die Hunde- und Bergspezialisten am Wort. Typisch 🤮

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 14.10.2019 07:55

Jetzt müssen auch schon die Viecherl für die Unvernunft der Lezte herhalten. Traurig!

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2019 23:52

Hab mir grad die Stiege angesehen. Die Gute hätte bei einigem Willen ihren Hund da durchaus hinuntertragen können, BEVOR er sich überhaupt verletzt hat.

Denn so ziemlich jeder Hund, ausgenommen vielleicht ein hardcore Militärhund, betritt so etwas nicht freiwillig, sondern bleibt stehen und zeigt an, dass er nicht kann.

Metallgitter verursachen Schmerz an den Hundepfoten und solche mit besonders grobem Gitter umso mehr. Bei Steigungen oder Gefälle wird´s noch schlimmer, weil ein Pfotenpaar dabei stärker belastet wird als auf der Ebene.

Die Dame sollte man da mal barfuß runterjagen, weil sie offenbar von der Sorte ist, die nur versteht, was sie selber spürt.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 13.10.2019 23:23

Der arme Hund kann nichts für die Gedankenlosigkeit seines Frauerls. Wie kann man einen Hund dazu anhalten, über einen Gitterrost gehen zu müssen, wie es hier offensichtlich geschehen ist. Dass die Bergrettung geholfen hat, das war sehr richtig und anscheinend können die mit Hunden auch richtig umgehen, wie das Bild zeigt, oc sich der Labrador anscheinend sehr willig tragen lässt- er spürt eben, dass man ihm hilft. Das Frauerl aber soll ruhig für den Einsatz zahlen, den sie verursacht hat. Und es soll ihr eine Lehre sein, ihren Hund nicht zu überfordern ohne Not Dingen auszusetzen, die für ihn qualvoll enden können.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2019 23:05

Eine ziemlich blöde Hundehalterin, wenn ihr niemals aufgefallen ist, dass Hunde Gitterroste meiden und das wohl sicher seinen Grund hat.

Nebenbei bluten Pfotenwunden immer sehr schlimm und es ist gut, wenn man zumindest bei einer Tour Notfallmaterial dabei hat.

Der Labrador hat schon den Aufstieg nur aus Loyalität mitgemacht.

Abgesehen davon: Er hat zwei verletzte Pfoten, und die beiden Verletzungen sind sicher nicht gleichzeitig passiert.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.381 Kommentare)
am 13.10.2019 22:53

Ich sah schon Bergsteiger, die ihre Hunde im Rucksack über schwierige Stellen trugen.
Heisst in diesem Falle aber , dass die Wanderer kein Erste Hilfe Set mithaten, u. auch keinen ausreichend grossen Rucksack.

Summa summara -> Vollkasko-Touristen ...

Aber Handy habens ALLE mit, man muss ja unzählige Bilder machen 👎

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 13.10.2019 21:23

Jetzt sind die Bergretter also auch schon für Hunde zuständig.
Unglaublich.

lädt ...
melden
antworten
TheShedEnd (892 Kommentare)
am 13.10.2019 21:39

Das einzige Unglaubliche ist, was du für ein Vollkoffer bist!
Soll der Hund am Berg sterben, oder was wäre dein Plan?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 13.10.2019 21:44

Habe nichts über eine Verletzung des Frauchens gelesen - die Besitzerin könnte ihn also genau so gut hinuntertragen wie die Bergrettung.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 13.10.2019 21:56

P. S. Danke für den "Vollkoffer".

Anstatt Beleidigungen auszuteilen hätten Sie auch über eine Problemlösung nachdenken können. Denn: Eine Problemlösung muss nicht immer eine externe sein, auch wenn das in der heutigen Vollkaskomentalität erwartet wird.

lädt ...
melden
antworten
GrandmasterP (94 Kommentare)
am 13.10.2019 22:43

So wie der Hund aussieht, hat der sicher über 20 Kilo . Du hast scheinbar keine Frau !!! Die Jungs bei der Bergrettung wissen was zu tun ist, und vielleicht helfen sie dir auch mal . Einen Daumen hoch für die Bergretter . Es muss immer einen geben der Alles schlecht macht, damit er über sein eigenes Leben nicht nachdenken muss .

lädt ...
melden
antworten
Tinto (1.323 Kommentare)
am 13.10.2019 22:10

Bergretter sind offenbar auch für verletzte Hunde zuständig, sonst hätten sie nicht unter ihren Ausrüstungsgegenständen ein "Hundetraggeschirr".

Und wie sagte schon Franz von Assisi:
Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, oh Mensch, sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen