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Bauarbeiten in der Gmundner Innenstadt verärgerten viele

Von Gary Sperrer, 19. April 2019, 03:26 Uhr
Es ging schnell, doch Bauarbeiten in der Gmundner Innenstadt verärgerten viele
Die Gleisunterbausanierungsarbeiten in der Bahnhofstraße sind weiterhin im Gange und lassen den Verkehr derzeit nicht so flüssig laufen wie sonst.

GMUNDEN. Bevölkerung hätte sich Informationen zu den Bauarbeiten in der Gmundner Innenstadt erhofft, doch es galt, das gute Wetter zu nutzen.

Das kleine Verkehrschaos, das diese Woche die Gmundner Innenstadt plagte – genauer gesagt geht es um den Straßenabschnitt von der Traunbrücke bis zum Franz-Josef-Platz –, ist zwar schon wieder beinahe Geschichte, denn die Arbeiten gingen auch in der Nacht weiter, wodurch der "Spuk" ziemlich rasch vorbei war. Doch bei etlichen Gmundnern haben sich Ärger und Unverständnis breitgemacht.

Es hagelte einiges an Kritik, und viele Fragen wurden gestellt. Beispiele: "Wo waren die Vorankündigungen betreffend diese einschneidenden Maßnahmen?" – "Überfallsartig wird in der Karwoche in einem Tourismusort wie Gmunden mit gigantischen straßenbaulichen Maßnahmen begonnen." – "Am Mittwoch um 18.30 Uhr Wartezeiten von Altmünster kommend bis zu einer halben Stunde für die Stadtdurchfahrt." – "Keine Ankündigungen einer eventuellen Umleitung." – "Entlang der Gebäude der Energie AG in der Bahnhofstraße gibt es Gleisunterbausanierungsarbeiten. Warum wurden die nicht schon im Vorjahr getätigt, wo ohnehin keine Straßenbahn unterwegs war?" – "Zur gleichen Zeit fahren Firmen mit einem Hubstapler durch die Stadt und nehmen Fassadenrenovierungen und Fassadenbemalungen vor."

Aus den Diskussionen der Bevölkerung war zu entnehmen, dass man sich vor den Baumaßnahmen von der Stadtgemeinde Information oder Aufklärung erhofft hätte. Dazu Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf (VP): "Für die Bauarbeiten brauchte es eine längere Schönwetterphase." Eine solche sei naturgemäß nicht mehrere Wochen vorher prognostizierbar, also nutzte man kurzfristig die derzeit herrschenden perfekten witterungsmäßigen Bedingungen, um die dringend notwendigen Arbeiten durchzuführen.

Der Entschluss zu den Arbeiten wurde vom Bauausschuss gefasst, in dem der Bürgermeister weder Sitz noch Stimme hat.

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer
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46  Kommentare
46  Kommentare
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darry (188 Kommentare)
am 22.04.2019 13:18

Die Gmundner nörgeln immer über alles!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.04.2019 09:19

Es wird immer gesudert, kritisiert und geschrien in Gmunden. Nur bei de Wahl zum Gemeinderat und Bürgermeister - immer OVP !
Soll man solche Leute noch ernst nehmen ?

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( Kommentare)
am 21.04.2019 10:16

Soll man vielleicht die SPÖ wählen, mit einem Verkehrsstadtrat Sageder? Da ist mir schon die ÖVP, mit einem Bgm. Krapf lieber

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( Kommentare)
am 22.04.2019 15:23

🙄🙄🙄

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 20.04.2019 16:13

Egal was Gmunden tun möchte, es wird immer Gegner geben!
Ob Esplanadensanierung,Rathausplatz usw. die Schreihälse und Jammerer stehen schon in den Startlöchern grinsen

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 20.04.2019 00:44

Dieser ÖVP-Krapf ist ein urcooler Typ: "Schit happens.... wen se sun is scheining".

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:07

Macht es nicht jeder wie VP-Krapf? Sonntag, wir haben passende Laune, die Sonne lacht...wir freuen uns schon auf den knusprigen Schweinsbraten und das Bockbier, und so stören uns die geschätzten vierzig Startversuche beim Benzinrasenmäher nicht ganz so wie die Nachbarn, die dann die vielen Runden mitzählen, bis die 1.500 m2 Gras flach liegen. Wochenend, Sonnenschein, der Rasenmäher und ich allein daheim auf dem grünen Rasen. Die Nachbarn rasen.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 23:01

und ich hab mit einen Taxifahrer geredet und keiner hat gewusst, warum diese Baustelle ist. gehts nu?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:09

Hauptsache, der Krapf hat gewusst, dass er in dieser Woche auf die Seychellen verreist.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 20.04.2019 18:31

Seychellen, neben Gardasee der Hausmasta Strand der Gmundner Möchtegerns und Schwanenbussis

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 21.04.2019 07:08

also gestern Karsamstag war Krapf noch am Fußballplatz in Gmunden und hat den ÖFB- Präsidenten am "Sudererhügel" begrüßt und geplaudert -

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 19.04.2019 18:22

Es ist wirklich eine traurige Wirklichkeit.
In der Karwoche wo wir kl. Geschäftsleute uns Touristen und Einheimische erhoffen, so mit der Stadt umzugehen.
Alles zum Wohle der Straßenbahn, alles zum Wohle eines Konzerns
der hier ansässig ist.
Es gibt politische Vertreter, ein Stadtmarketing -wo sind die ??
Es ist einfach unverantwortlich soetwas der Innenstadt anzutun.
Die Gleise wo die Geisterzüge drauffahren kann man auch im Feb und März wechseln,
oder hat der Rechnungshof noch ein Budget gefunden,....???
Gibt es den Bericht öffentlich,...Rechnungshof Straßenbahn,..?
Freue mich drauf.

Wenn die Gleise wegkommen und alles zu asphaltiert wird
verstehe ich das, das wäre jederzeit möglich und eine gute
Entscheidung.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 20.04.2019 16:16

Wäre mal interessant wenn nur gejammert wird ,wem bzw. wieviel das Gratis Parken gebracht hat???????

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( Kommentare)
am 19.04.2019 14:23

Abgesehen davon, dass eine 30km/h Geschwindigkeitsbeschränkung bei der Baustelle in einer Begegnungszone mit 20 km/h Höchstgeschwindigkeit originell ist, frage ich mich schon, warum diese Arbeiten bereits ein Jahr nach dem Verlegen der Gleise notwendig sind.

Auch war der Termin in der Karwoche suboptimal.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 19.04.2019 15:11

die "geschwindigkeitsbegrenzung" von 30 in der 20er zone war das einzig gute! endlich hat man wieder 30 fahren dürfen /*sarcoff

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.04.2019 17:25

Da 30er war schon cool😂😎ich schätz, das habens wegen dem Schulverkehr in den Osterferien gemacht.... Das mit den Gleisen ist definitiv unverständlich

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 19.04.2019 13:33

Wieso die Aufregung? Das wichtigste in Gmundens Verkehrspolitik, das Radarauto, wurde doch rechtzeitig an eine andere Stelle umgestellt

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:12

In eine der vielen Sackgassen vermutlich, zwegen der Wiederholungstäter.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.04.2019 13:12

Ein suderanten Dorf .... keine Woche ohne Gmunden im den negativ Schlagzeilen 🤬

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2019 13:46

wieso passt ja , blase eine Maus solange auf bis niemand merkt wenn ein Elefant durchs Dorf rennt.Auf die Weise brauchen die beiden schreiberlnge nicht über die wirklichen sauereien berichten

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( Kommentare)
am 22.04.2019 15:34

Wenn es posetiv für die Bürger wäre, gäbe es sicher keine Kritik!
Es stimmt, in der Osterzeit wäre es nicht unbedingt notwendig gewesen, es gibt noch viele schöne heiße Tage in den nächsten Monaten!

Es wird nicht nur im Internet es angesprochen, es halten es andere Verkehrsteilnehmer von Laakirchen, Altmünster.....zu dieser Osterzeit diese Bauarbeiten,endloser Stau bei den Ampeln als höchst problematisch!

Liegt das alles nicht auch in der Logig diese Planung, der dafür bestimmten Herren???🤔

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.04.2019 12:36

Gibt es eigentlich etwas worüber die Gmundner nicht sudern ?
So eine kurzfristige Lappalie ist doch nicht der Rede wert.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.04.2019 11:16

Veränderung ist in Gmunden immmer ein Zankapfel. Man sollte daraus ein großes Altersheim, pardon eine Seniorenresidenz, machen und gut ist.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.04.2019 12:38

Aber auch den Schlüssel von außen abziehen , vielleicht eine Ausbildungstätte für Psychiater einrichten.
So ein "Anschauungsmaterial" wie die Gmundner gibt es selten.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.04.2019 10:08

Was? Das wurde hinter dem Rücken des Bürgermeisters ausgemacht? Das klingt ja fast skandalös!
Heißt das jetzt, dass jederzeit wieder irgendwo in der Stadt mit einer Baustelle zu rechnen ist, falls einmal länger als zwei Tage lang die Sonne scheinen sollte?
Wie macht man das in anderen Städten?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:16

b) Nicht ganz so. Ein paar Vernünftige finden sich immer, die die Notbremse ziehen, wenn ihr eigener Krapf Kreativität kreisst.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:16

a) Natürlich auch so. Ist doch genial!

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schertzl26 (97 Kommentare)
am 19.04.2019 08:01

Die Baustellen hätten schon gepaßt, aber die Verkehrsregelung war der totale Irrsinn. Von Bahnhof runter standen NULL Auto in der Warteschleife und auf der Esplanade stand man fast bis Altmünster? Da hat die Organistaion wider toll zugeschlagen!!!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:19

Also schade für den Strom für die Ampel. Oder das Schnitzel für den Kellenexperten.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 07:49

Wenn der Bürgermeister im Bauausschuss keinen Sitz und Stimme hat, dann hat er sie offenbar such nicht im Verkehrsauschuss und auch nicht im Stadtrat???
Wo hat er denn eine Stimme???

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:20

In den OÖN.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 19.04.2019 07:34

Wie sage ich immer:

Gmunden meiden. So gut es geht großräumig umfahren.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.04.2019 11:52

Damit liegen Sie immer richtig!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.04.2019 14:12

Da ham sich zwei Ungustl gefunden

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.04.2019 16:12

Guggu Tofu!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.04.2019 17:23

A blauer und a grüner in trauter Einigkeit... Ungustl halt

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.04.2019 20:08

Schön, dass es Sie gibt!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 20.04.2019 00:33

Der is sicher a Schwanenbussi, so wie der matschgert.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:22

Gott sei Dank gibt es Prag, Wien und Paris.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 07:25

Der Beschluss für den Termin der Sanierung in der Innenstadt wurde im Verkehrsausschuss gemacht, nicht im Bauausschuss. Der Termin wurde im Stadtrat dann bestätigt. Eine Baustelle ist immer ein Problem; aber irgendwann muss man es machen. Auch die Fassadensanierung.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.04.2019 07:31

Days warden, das müssen auch die Gegner ein sheen. Dann mommy hält die fehlende Information. Und KEIN Gmundner wäre zuhause geblieben oder hätte irgend etwas anders gemacht. So schauts aus.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.04.2019 12:07

Das hat aber alles nichts mit Verkehrschaos, nicht Information der Bürger und keine Umleitungen zu empfehlen zu tun.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.04.2019 13:40

Wie hättens den kurzfristig informieren sollen killerkaninchen? Mit an lausprecherauto durch de stadt fahrn?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.04.2019 22:53

Sie hatten ja auch Zeit Plakate zu drucken und einen Schienenersatzverkehr einzurichten.

Da war keine Zeit die Bürger zu informieren? Oder eine Umleitung zur Verfügung zu stellen?

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( Kommentare)
am 22.04.2019 15:37

👍👍👍

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 20.04.2019 00:26

So wie die Polizei nach einem Unfall ganz schnell eine Umleitung legt...

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