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Bad Ischls Grüne präsentieren ihre Wahlliste

14. August 2021, 10:00 Uhr
Die Grünen haben sich in Bad Ischl völlig neu aufgestellt. Bild: Grüne

BAD ISCHL. Angeführt von Martin Schott kandidiert eine elfköpfige Grüne Liste für die Gemeinderatswahl in der Kaiserstadt.

Auf der Liste der Grünen Bad Ischl finden sich Personen aus unterschiedlichen Ortsteilen, Alters- und Berufsgruppen. “Wir sind ein buntes Team mit dem gemeinsamen Wunsch nach mehr grüner Politik in Bad Ischl“, sagt Listenerster Martin Schott, der auch bei der Bürgermeisterwahl antritt. „Nur mit uns gibt es echten Klimaschutz, eine moderne Verkehrspolitik und die Sicherung von Grünland.“

Auf Platz zwei kandidiert Anna Winkler, selbstständige Grafikdesignerin. Ihr ist insbesondere der Tierschutz und nachhaltiges Bauen ein Anliegen. Martin Aigner tritt auf Platz drei der  Liste an. Der Informatiker setzt sich besonders für die Themen nachhaltige Digitalisierung und Transparenz ein. Mit Irina Schott kandidiert auf Platz vier eine Expertin für Bautechnik und Wasserwirtschaft. “Als Mutter ist mir insbesondere der Ausbau von sicheren Radwegen und attraktiven Begegnungszonen für alle Generationen wichtig.“

Auf den weiteren Plätzen kandidieren Martin Demel, Dramaturg, Iris Aigner, Sozialarbeiterin, Ferdinand Oberthaler, Sonja Winkler, Kurt Lux, alle drei pensionierte Lehrer und engagiert im Ehrenamt, Sophie Lanner, Sozialarbeiterin und Franz Müllegger, pensionierter Fernmeldetechniker. 

Als Ziel wird der Einzug in den Stadtrat angegeben, der bei der letzten Wahl knapp verpasst wurde. “Auch bei Schwarz und Rot ist es momentan offenbar en vogue, auf grüne Kernthemen zu setzen”, sagt Martin Schott und nennt die die Themen Grünlandschutz, Verkehr und Stadtentwicklungskonzept. “Die Projekte in Hubkogl, Kaltenbach oder auch am Robinson Areal sind aber leider Beispiele für das fehlende Verkehrs- und Entwicklungskonzept der vergangenen Jahre”, so Schott.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 14.08.2021 16:56

Wichtig wäre, die Schiller als Bürgermeisterin zu verhindern. Da müssten alle Ischler Parteien jenseits der Ideologien zusammenarbeiten.

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Gelesen (718 Kommentare)
am 14.08.2021 14:20

Und was wären die Vorschläge gewesen? Wenn man keine Verantwortung hat ist leicht zu kritisieren. In so einem engen Tal kann man keine Wunder wirken. Es bleibt nur alles, Straßen und Parkplätze, unter die Erde zu verlegen. Dann hätte der Mensch wieder Platz.

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