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Aus altehrwürdiger Gmundner Villa wird bis November 2020 ein Wohnhaus

09. Dezember 2019, 17:37 Uhr
Aus altehrwürdiger Gmundner Villa wird bis November 2020 ein Wohnhaus
So soll die Gmundner Villa Satori nach dem bis Spätherbst 2020 dauernden Umbau aussehen. Bild: Trio Development

GMUNDEN. In der geschichtsträchtigen Villa Satori entstehen auf vier Stockwerken sieben Wohnungen.

Mit einem Spatenstich erfolgte kürzlich der Baubeginn zur Revitalisierung der Villa Satori in Gmunden. Das Haus in wunderschöner Lage mit unverbaubarem Seeblick war seit mehreren Jahren leergestanden und wird nun vom Welser Unternehmen Trio Development in moderne barrierefreie Wohnungen umgebaut. Die Experten bei der Revitalisierung alter, geschichtsträchtiger Gebäude errichten insgesamt sieben Eigentumswohnungen mit einer Größe zwischen 54 und 132 Quadratmetern. Trio-Geschäftsführer Wolfgang Mairhofer zur Villa Satori: "Dieses einzigartige Traunseejuwel befindet sich in ruhiger Lage in einem Villenviertel und somit in einer Lage, wo man heutzutage keine Grundstücke mehr bekommt. Sämtliche Wohnungen werden nach den modernsten Standards barrierefrei errichtet." Fertigstellung und Schlüsselübergabe sind im November des kommenden Jahres geplant.

Die sieben Wohnungen in der Villa Satori werden auf vier Ebenen errichtet, verfügen über großzügige Balkone oder Terrassen und sind per Lift barrierefrei erreichbar. Als Pkw-Abstellplätze werden Carports errichtet. Das Gebäude liegt in einer parkartigen Gartenanlage mitten in einem Villenviertel. Das Stadtzentrum von Gmunden ist nur einen Kilometer entfernt und damit leicht erreichbar. Öffentliche Verkehrsmittel befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe: Die nächste Bushaltestelle liegt in 150 Metern Entfernung, die Haltestelle der Straßenbahn ist rund 550 Meter von der Villa Satori entfernt.

"Die neuen Wohnungen sollen bereits im November 2020 an die neuen Besitzer übergeben werden", sagt Trio-Firmengründer Knut Drugowitsch, dessen Unternehmen als Referenz unter anderem die Villa Post in Ebensee umfassend saniert und in hochwertige Wohnungen umgebaut hat.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 16.12.2019 21:29

Zu begrüssen das ganze Projekt.Man braucht ohnehin nicht immer Neuland.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 15.12.2019 18:03

Wenn ich mich nicht täusche, war in der Satori (oder daneben)in den 60igern ein Internat für Berufsschüler. Von dort sind wir jeden Tag in die "Fliegerschule" marschiert.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.12.2019 09:04

ist dass die neue journalistische austrichtung der oön, speziell online?
artikel die die bevölkerung betreffen, wie der letzte woche erschienene, betreffend den "schlägereien" in gmunden, die nicht weniger sondern mehr werden, und lt zeitung mittlerweile gezielt gruppen nur mehr darauf aus sind leute in gruppen zusammenzuschlagen, weil zu feig und kein eigenes leben, werden hinter der bezahlbarriere namens oön plus versteckt, damit sie so wenige wie möglich zu gesicht bekommen, va keine touristen, und auch das dumme wahlvolk nicht.

und nur "artikel" die nichts anderes als 1:1 übernommene presse und pr meldungen von immobilienunternehmen sind, die noch dazu hint und vorne nicht stimmen (hat mit der ursprügnlichen villa satori nichts zu tun), werden "gratis" zur verfügung gestellt...
ist das der anspruch einer ehemals - vor langer zeit - nicht so schlechten zeitung?
die restlichen 4/5 inhalt = clickbait links und artikel + ads gibts auch auf oe24

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.12.2019 06:52

Gute Entscheidung für Mehrfachnutzen!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 09.12.2019 21:34

Hässlicher Asuwuchs der Immobilienblase. Nicht mehr und nicht weniger.

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.12.2019 09:11

Doch mehr! Nämlich für Investoren die Möglichkeit, eine Wohnung in einem Gebiet zu erwerben, in welchem ansonsten nur komplette Villen käuflich sind.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 09.12.2019 18:53

Die Villa Satori ist ja privat und wird nach Bestimmungen der Bauordnung
genehmigt.
Aber die Schiffslände am Seebahnhof wird teilweise privat und verbaut,
da bin ich traurig,
gehe jeden Tag mit meinen Kindern spazieren,....das ist dann anders,
wer passt da auf,...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.12.2019 19:02

habe mich noch nicht richtig beschäftigt damit, aber wird dort gebaut, wo die Seelounge
ist?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.12.2019 09:09

nein, dort wo die schiffslände ist und der seespitz mit dem kriegerdenkmal = hotel; ergo die 2 sachen gibts dann in der form nicht mehr;
schotterwüste dahinter wohnungen; lt. plan sind von den 6 baukörpern 5 baukörper rein wohnungen und 1 das "hotel"
der rest richtung seelounge = parkflächen;
und in der bucht ist lt. plänen etwas in den see geplant mit steg, wahrscheinlich gastro?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.12.2019 06:54

Kasperl!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 09.12.2019 18:30

„Die nächste Bushaltestelle liegt in 150 Metern Entfernung, die Haltestelle der Straßenbahn ist rund 550 Meter“
die sich diese Wohnungen leisten können brauchen keine Haltestellen 😉

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.12.2019 17:51

grauslich

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.12.2019 06:51

Kasperl!

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MarTin84 (394 Kommentare)
am 09.12.2019 07:00

Fällt bestimmt wieder mal unter die Kategorie "Leistbares Wohnen für junge Familien"

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 09.12.2019 03:06

Es gibt noch einige Andere, die sich an die wirkliche "Villa Satori" erinnern können, ich nur rudimentär als Kleinkind!
Wo die sogenannten Villen - eigentlich
nur Hauserl plus mittlerweile 2 Scheunen stehen - war einst der botanische Garten der "Villa Satori". Da müssen ab 1949 Baum- & Pflanzenraritäten ausgerissen worden sein für Hausbau, wo heute jeder Umweltschützer laut Halt schreien & kein politischer Vertreter sich trauen würde, im 3. Jahrtausend in so einem sensiblen Gebiet eine Baugenehmigung zu erteilen.
Wirklich, sehr exclusiv die Lage mit Blick auf die Hauserl auf einstigen Trauttenberggründen. Gut, die Trauttenbergs waren immer in Geldnot! Kann ich verstehen, dass sie auf Bäume beharren, um den Pofel nicht zu sehen. Wäre auch abträglich für weitere Geldeinnahmen wie Filme "Wagner" bzw Serien wie "4 Frauen & ein Todesfall".

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fischersfritz (1.541 Kommentare)
am 09.12.2019 09:42

auch ich kann mich noch dunkel an die echte Villa Satori erinnern.
Ein weiterer schiacher Gebäudekomplex zur Verschandelung Gmundens entsteht hier.
Wann nimmt das ein Ende??

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.12.2019 18:28

fängt erst an "Seebahnhof"usw.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.12.2019 00:38

Wundert mich nicht, dass ich gesperrt wurde. Wahrheit ist nicht das Ding von typischer GM-Bevölkerung bzw politischer Vertretung & OÖN-GM-Journalisten.
Mein Schulkollege Thomas Starlinger, derzeit Verteidigungsminister, zeigte auch unverblümt auf, woran es beim Heer hapert. Ich bin identes Kaliber in Gmunden, was mir oft genug in den letzten Wochen/Monaten gesagt wurde. Wahrheit schmerzt.
Noch einmal! Das ist NICHT die "Villa Satori" - gmundentypisch abgerissen, sondern die Pension Müller/Gebetesroither, in 1960-ern erbaut. Auf einstigen Standort stehen Häuser von Dr Mayr & Köppl bzw Gebetesroither, ev noch Teil vom Krankenhaus. Es gibt genug lebende Zeugen.
Hier ist kein Villenviertel mehr, Hauserl reiht sich an Hauserl in dem Sandwichgebiet, dazwischen teils zu Scheunen umgebaute einstige typische Häuser. Parkähnliches Grundstück? Max 40 m2 Rasen in Hanglage!
Jeder potentielle Käufer rennt davon, wen er Status Quo sieht & die Menschen, die hier hausen. Nicht auf meinem Niveau!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 12.12.2019 02:34

identes kaliber? das ich nicht lache!!
ein vollalkoholiker und möchtgern, dass bist du!
achja, ein fertiger auch noch! in seiner eigenen welt mit blick weit über traunstein

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