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Aufsichtsbeschwerde gegen Gemeinde Weyregg

20. Februar 2020, 05:00 Uhr
Ortszentrum von Weyregg am Attersee Bild: OÖN

WEYREGG AM ATTERSEE. Die Bürgerinitiative „Rettet das Kirchendorf“ lässt nichts unversucht, um ein Bauprojekt zu verhindern.

Die Bürgerinitiative „Rettet das Kirchendorf“, die ein Wohnbauprojekt im Ortszentrum von Weyregg verhindern will, brachte beim Amt der Landesregierung eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Gemeinde ein. Aus Sicht der Initiative wurden die Gemeinderäte „mehrfach getäuscht“, als sie im Dezember den Bebauungsplan beschlossen. Die Stellungnahme eines Gutachters habe wichtige Fragen ausgeklammert. Zudem habe es sich beim Gutachter nicht, wie von diesem behauptet, um einen allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen gehandelt. Die Initiative fordert nun die Aufhebung des Gemeinderatsbeschlusses.
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5  Kommentare
5  Kommentare
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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 20.02.2020 18:54

Ja, was ist das denn für Wohnprojekt? "Betongold für Zweitwohnungsprofiteure"? Oder vielleicht ein Behindertenwohnprojekt. Wäre doch interessant zu wissen, und warum die OÖN das nicht schreiben dürfen.

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 20.02.2020 09:20

Sicher, recht viel Erhaltenswertes kann man wohl kaum finden in Weyregg.
ABER es kann auch nicht sein, dass die Gemeinde einen Teil des öffentlichen Strandbades einer Investorengruppe übergibt, damit die exclusiven Gäste dann dort in Ruhe verweilen können. Während das ohnehin nicht zu große öffentliche Strandbad noch verkleinert wird. UND (!) das ganze nur weil sich einer der Investoren den ursprünglich zum Projekt gehörenden Badeplatz privat unter den Nagel gerissen hat.

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supercat (5.299 Kommentare)
am 20.02.2020 10:31

das ist ein anderes Thema - geht es um "Rettet das Kirchendorf"

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supercat (5.299 Kommentare)
am 20.02.2020 08:28

im Kirchendorf, das eigentlich keines ist, steht ja noch so ein baufälliges Gebäude. Besonders schick, die Gartenbank......
die stehen auf Retro.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 20.02.2020 08:11

Warum man dahinten das alte Graffl konservieren muss, will mir nicht einleuchten.
Bin zwar kein Ortsansässiger, aber man dort nicht neues Leben reinbringen will, ist nicht unbedingt zeitgemäß.
Oder will man solch verlotternde Verhältnisse wie die alte landwirtschaftliche Bude oben am Golfplatz als leistbare Wohnsituation mit Gewalt erhalten 🤔

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