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Auf zwei magere Spiele folgte ein fettes

Von Gary Sperrer, 11. März 2019, 00:04 Uhr
Auf zwei magere Spiele folgte ein fettes
Gut in Schuss: Enis Murati Bild: Kienesb.

GMUNDEN. Basket Swans kehrten am Samstag mit starker Leistung gegen Wels auf Siegerstraße zurück.

Nach der 68:74-Auswärtsschlappe bei den Vienna D.C. Timberwolves und der sehr bitteren 76:81-Heimniederlage gegen die Oberwart Gunners standen die Gmundner Basket Swans kurz davor, etwas zu erleben, das es in der österreichischen Basketball-Bundesliga seit Äonen nicht mehr gegeben hatte: nämlich vor der dritten Meisterschaftsniederlage hintereinander, noch dazu der zweiten Heimpleite in Folge. Doch so weit kam es dann doch nicht, zumal die Gmundner Vereinsführung unter Anleitung des gestrengen Oberschwans Harald Stelzer und vor allem von Trainer Bernd Wimmer junior klare bzw. sogar klarste Worte sprach. Daraufhin reagierte die Mannschaft in souveräner Weise.

Im samstägigen OÖ.-Derby gegen die Welser Flyers half allerdings zu Anfang die Levitenleserei genau gar nichts, denn nach dem ersten Viertel lagen die Swans mit 22:28 zurück. Ab dem zweiten Spielabschnitt geriet jedoch die Flug-Kavallerie der Schwäne trotz anfänglicher Herumstockerei ins Rollen, und nach und nach setzte sich der Vizemeister – angeführt von Enis Murati – in Front und ging mit einer Sieben-Punkte-Führung (48:41) in die Halbzeitpause. Am Ende spielten die Gmundner ein 99:69 heraus, rehabilitierten sich damit für die jüngsten eher schwachbrüstigen Spiele und etablierten gegen die Welser ihre klare Nummer-1-Position in Oberösterreich.

Bereits am Donnerstag steht das nächste Heimspiel der Swans auf dem Programm: Um 19 Uhr wird in der Gmundner Volksbank-Arena die Begegnung mit dem BC Hallmann Vienna angepfiffen. Die ehemalige Meistermannschaft aus der Bundeshauptstadt gilt als äußerst gefährlicher Außenseiter.

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer

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1  Kommentar
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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 12.03.2019 16:37

Bravo!

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