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Andreas Kofler bleibt in Spanien und wechselt in die Superstock 600

Von OÖN, 28. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Andreas Kofler bleibt in Spanien und wechselt in die Superstock 600
Andreas Kofler auf der Yamaha R6 bei Tests in Cartagena Bild: Motorsport Kofler

ATTNANG-PUCHHEIM. Attnang-Puchheimer Motorrad-Pilot fährt heuer für spanischen Rennstall

In die Klasse Superstock 600 geht es für Andreas Kofler in der kommenden Saison. Der 15-jährige Schüler aus Attnang-Puchheim wird im Rahmen der FIM-CEV-Repsol-Meisterschaft auf einer Yamaha R6 für die spanische Mannschaft Pinamoto im Einsatz sein.

"Das Motorrad ist größer, schwerer und hat breitere Reifen. Die Leistung aus den Kurven raus ist ganz anders im Vergleich zur Moto3", berichtete Andreas, der in Spanien zum Jahresanfang seine ersten Runden auf seinem zukünftigen Einsatzbike absolvierte. "Es ist ein Straßenmotorrad, das für den Rennsport optimiert ist", erklärte er die Unterschiede der Stockklasse zu den Moto2-Prototypen.

Im Vergleich zur Moto3 ist seine neue Maschine, eine Yamaha R6, doppelt so schwer, hat dafür aber 350 Kubikzentimeter Hubraum und rund 80 PS mehr. "Vor allem habe ich mehr Platz auf dem Motorrad", fügte Andreas an, der im letzten Jahr der Moto3-Klasse im wahrsten Sinne entwachsen war. Insgesamt sieben Rennwochenenden warten auf den jungen Oberösterreicher in Spanien und Portugal. Mit Ausnahme von Portimao kennt er alle Strecken aus den letzten beiden Jahren, die er auch in Spanien im European Talent Cup verbrachte.

Neuer Teamboss des 15-Jährigen wird der Spanier Angel Pina, der seinen Rennstall in der Nähe von Alicante beheimatet hat. Seit über 25 Jahren arbeitet er in der Motorrad-Weltmeisterschaft, vor sechs Jahren gründete er seinen eigenen Rennstall Pinamoto. Als Teamchef gewann er 2018 den EM-Titel in der Superstock 600 mit dem Schweizer Roman Fischer. "Andreas ist ein cleverer Typ, ein ruhiger Fahrer mit einer guten Arbeitsmoral. Er ist noch jung, aber hat ein tolles Feeling für das Motorrad", beschrieb Pina seinen neuen Schützling. Zuletzt testete Andreas seine neue Maschine ausgiebig in Almeria. "Er hat sich wirklich gut gemacht bei den ersten Tests. Die R6 ist kein einfaches Bike, vor allem wenn man aus dem European Talent Cup kommt. Aber die Fortschritte von ihm waren gut", erklärte Pina.

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