Adrenalin pur für Fans: Fahren wie die Profis
REGAU. 3D-Simulator ermöglicht realitätsnahes Rennfahren.
Mit der Eröffnung der "Racing World Regau" kommt eine neue Simulatoren-Technologie für Motorsportbegeisterte erstmals nach Europa. Sie wurde mit Rennsportprofis in den USA entwickelt und bildet die Fahrweise von Rennautos auf bislang nicht gekannte Weise realitätsnahe nach.
Die Bedienung funktioniert sehr ähnlich wie in einem herkömmlichen Rennwagen-Cockpit. Der Fahrer sieht durch die VR-Brille realitätsgetreu alles um sich, was er auch im realen Rennwagen sehen würde. Die Piloten spüren hautnah, wenn sie lenken, bremsen oder beschleunigen, und sie fühlen jede einzelne Bodenunebenheit genau so wie der Rennfahrer auf der realen Rennstrecke.
"Racing World" bietet unterschiedliche Fahrzeugklassen wie Formel 1, GT3, Supercars oder historische Klassiker auf vielen Rennstrecken. Bis zu sechs Piloten können gleichzeitig an einem virtuellen Rennen teilnehmen, das aus Training, Qualifying und Wettkampf besteht. Wer seine Fahrfähigkeit verbessern will, für den gibt es ein Training mit Profis.
Beim Startschuss waren unter anderem Formel-4-Staatsmeister Stefan Fürtbauer und ÖAMTC-Fahrtechnik-Chef Karl-Martin Studener unter den Gästen. Fürtbauer zeigte sich von den Full-Motion-Based-Rennsimulatoren begeistert: "Es fühlt sich extrem realitätsnah an. Für mich sind die Simulatoren eine gute Gelegenheit, die Fahreigenschaften eines bestimmten Rennwagens bis zu seinen absoluten Grenzen auszutesten – und das völlig risikolos."
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