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"Wie steht die VP zum Hotelprojekt im Toskanapark?"

02. Dezember 2014, 00:04 Uhr
"Wie steht die VP zum Hotelprojekt im Toskanapark?"
Das Seebahnhofareal soll der Bevölkerung gehören, fordert die SP. Bild: OON

GMUNDEN. Gmundens SP-Vizebürgermeister Dickinger fordert gemeinsame Anstrengungen für Johns Projekt.

So wie die Grünen kündigen auch die Sozialdemokraten in Gmunden an, im Gemeinderat die Überführung der Seebahnhofgründe in Gemeindeeigentum zu fordern. Nach dem Rückkauf von Hans Asamer befindet sich das Grundstück jetzt in Besitz des städtischen "Vereins zur Förderung der Infrastruktur".

Für SP-Vizebürgermeister Christian Dickinger kommt nur das Areal des ehemaligen Parkhotels als Hotelstandort in Frage. Die Seebahnhofgründe hingegen sollten als Bade- und Naherholungsgebiet für die Öffentlichkeit reserviert bleiben. Dass VP-Bürgermeister Stefan Krapf einen runden Tisch zum Thema Seehotel ankündigte, begrüßt Dickinger. "Wir brauchen Rechtssicherheit, Professionalität und Konsens’", sagt er.

Dickinger drängt auch darauf, gemeinsam für das Hotelprojekt am Toskana-Areal zu arbeiten. "Ich möchte endlich wissen, wie die VP zum Projekt ihrer Gemeinderäte John und Kaindl steht, die als Privatpersonen wesentliche Vorarbeiten geleistet haben", sagt der SP-Vorsitzende.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.12.2014 09:30

guter Vorschlag,ein Hotel in der Toskana.Ich habe sehr gutes Gefühl,dass dafür der Platz und die Zeit,für die Errichtung dieses Hotels paßt!

Besser auf jedenfall, als das "Lacus Felix" Hotel.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.12.2014 09:05

gibt es da Hendl ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.12.2014 00:23

Weils dann auch schon egal ist.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 04.12.2014 08:51

was sagen die Kommunisten?

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( Kommentare)
am 02.12.2014 15:56

Egal was es ist, die Gmundner sind dafür oder dagegen, streiten , intrigieren, vernadern usw..
Das schaut in Bad Ischl doch etwas anders aus - aber Ischl ist ja auch nicht die Hauptstadt, da trägt man die Nase doch etwas höher.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 02.12.2014 13:50

Wie steht die ÖVP zum Hotelprojekt, das ist das Thema.
Am Runden Tisch am 10.12. wird sich zeigen, inwieweit der neue Bürgermeister eine klare Linie in diese leidige Angelegenheit hineinbringen kann. Ich fürchte nur, dass am Runden Tisch auch der RA Dr. Mizelli mit neuen (Gott möge abhüten!) "Investoren" auftaucht. Ist Dr. Mizelli der Bürgermeister hinter dem Bürgermeister????

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( Kommentare)
am 02.12.2014 12:12

scheint den Fasching zu genießen - Kabaret pur !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.12.2014 11:33

da nun mal die Schienen schon verlegt sind auf der Traundorfseite, sollte man die schon nutzen.

Aber der teure und offenbar unausgegorene Stadtdurchbindungsteil kommt ja erst.
Eine Traun - Brücke zu renovieren, die noch keine Sprünge aufweist, das kommt mir bekannt TEUER vor und kostet dem Landes und Stadtbudget viel zu viel - und die die es brauchen- die vielen Arbeitslosen höheren Alters, bekommen dann die Armensuppe???

Also, bevor die Streitereien in Gmunden, wo man die Oberleitung aufhängt, auf Masten und nicht Häusern? nicht geklärt ist, wird man halt den Lückenschluss der Straßenbahn mit einem Citybus durchführen müssen.

Übrigens sollte man schon sagen, wer auf lange Sicht mit wieviel Geld diese Straßenbahn aufrechterhält und wieviel Citybusse man hier viel flexibler einsetzen könnte.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 02.12.2014 12:07

... wenn die brüche aufweist - ich hoffe nicht das sie irgendwann für infrastrukturmaßnahmen verantwortlich sind und werden.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.12.2014 12:29

nach welchen Kriterien und mit welchen "unabhängigen" Experten bei vielen Renovierungsvorhaben vorgeg. wird.

Ohne wenn vernadern zu wollen, aber wenn man da oft Amtsträger anspricht und wirkliche "keine Risse" erkennbar sind, dann kommt halt sofort der Angriff - " sind sie ein Experte".

Ich bin zwar kein auf diesem Gebiet amtlich ausgewiesener Experte...

Auch als Nicht Experte würde für diese Traunbrücke, sofern die Brückenpfeiler kontrolliert werden, locker mal 40 Jahre Garantie abgeben.
Ich gebe die Haftung dafür gerne her mit meinem Grundbesitz, wenn ich nur einen vernüfntigen Bruchteil der ersparten Kosten bekomme.

Aber da sind wir beim Experten - und für was sind die Politiker denn amtlich qualifiziert-
OK, für Geld rausgeben.

Das mindeste ist bei jeder großen Investition eine Wirtschaftlichkeits und Zweckmäigkeitsanalyse - und das wird leider nie gemacht.

Gmunden hat die Schwäne, das ist doch voll das Schöne,
und jetzt um diese Zeit,
ist der nächste Punschstand nicht weit

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( Kommentare)
am 02.12.2014 15:56

singen so schön; und manchmal gewinnen sie auch, weiß der Teufel, wie das machen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.12.2014 13:49

...seit es die Diskussion wegen der Stassenbahn über die Brücke gibt, wie kommt überhaupt die Öffentlichkeit = Steuerzahler dazu, einen 100% Privatbetrieb zu 100 % zu subventionieren indem man ihm die Investition voll finanziert.
Vielleicht übernimmt dann die Allgemeinheit auch wieder den Abgang, wenn die Passierzahlen keinen Gewinn abwerfen bzw. wenn der Betreiber dann die Gemeinde mit Zusperren droht, wenns nichts beischießen?

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 02.12.2014 14:59

Wie wahr!!!
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Oekoaktivist-Neumann-ist-mit-Energy-Globe-pleite;art467,1550772

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 02.12.2014 16:55

Bisher hat man ja viel über die Verhaberung zwischen BGM Köppl und Asamer gehört und gelesen, aber nichts darüber dass es eine solche auch zu Sternb&Hafferl geben muss. Sonst wäre sicher nicht so ein vehementer Einsatz für die Stadt-Regio möglich gewesen. Weil die kostet auch ordentlich viel (Steuer) Geld. Bin schon gespannt, wann da was öffentlich wird. Und welche einflussreiche Firmen gibt es noch in Gmunden, die in der Aera Köppl profitiert haben?

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 04.12.2014 08:43

Die nähere Untersuchung der von Ihnen genannten, zwingend vorhandenen Verbindungen wäre wirklich dringend notwendig und SEHR interessant - v.a. auch die Einbindung anderer Firmen aus dem Stern & Hafferl Konglomerat in den Zugbau - Baufirma, Elektro, etc.

Der Gedanke von Bevorzugung und unlauterem Wettbewerb drängt sich geradezu auf.

Gab es auch eine den Vorschriften entsprechende Ausschreibung zu dem Projekt?

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( Kommentare)
am 02.12.2014 09:19

geh wer lest denn bitte gmundl.com :D

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 02.12.2014 10:08

ihnen würde es nicht schaden zwinkern

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 04.12.2014 08:47

ist sicher der fleißigste aller Gmundl-Leser, sonst könnt er nicht so schön drüber schimpfen zwinkern

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holzauge (504 Kommentare)
am 02.12.2014 14:07

und warscheinlich auch die Gmundner VP.

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( Kommentare)
am 02.12.2014 15:26

drüberfliegen, mehr kann ma bei den Unwahrheiten und linken Sudereien ned tun

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.12.2014 17:23

...dann solltest einmal erklären und offen legen was so unrichtig ist an den Berichten im Gmundl!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.12.2014 07:00

als der Bahnhof noch nicht weggerissen wurde.

Aber damit man nichts dem Zufall überlässt, obwohl eh keine Marie da war zum Bau eines neuen Hotels im See - bzw. der Zufahrt dahin über diesen Grund - hat man halt wie so oft patschert in Gmunden, zuerst abgerissen.

Ein Symbol für die patscherte Politik in Oberösterreich, speziell aber nun Gmunden.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 02.12.2014 08:42

..und ist mir noch keine Sekunde abgegangen - das Areal ist ja Teil des Gesamten und kann doch bitte in einem Gesamtkonzept Hotel und Badefläche miteinbezogen werden. Abgesehen davon habe ich noch keine einzige wirkliche Stellungnahme des Herrn Dickinger zum Hotel Toskana gehört - oder eine sonstige Alternative. Soviel auch ein Beitrag zur patscherten Politik.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.12.2014 08:53

..solltest vielleicht öfters in Gmundl.com rein schauen, da steht auch was vom Dickinger und von den Vorstellungen über ein Hotel auf Toskana.

Natürlich wurde der See-Bahnhof in einer Nacht- und Nebelaktion abgerissen, obwohl er unter Naturschutz stand, als langjähriger Start-Bahnhof für Kalktransporte in die Welt.

http://gmundl.com/

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kaufnix (394 Kommentare)
am 02.12.2014 09:02

... könnten sie sich mal bei gmundl nachfragen welches gebäude wirklich unter denkmalschutz gestanden ist. da gibt es noch ein anderes und das steht nachwievor.

gmundl als einzige informationsquelle ist halt auch nicht allumfassend und abseits davon geht mir eine klare stellungnahme dickingers ab ...

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.12.2014 11:24

irgendwelche Ideen haben oft nicht die, die Funktionen haben und Titel, sondern oft ganz stinknormale Leute mit Hausverstand.

Diese Obrigkeitsgläubigkeit an Funktionsträger, die meist nicht einmal selber einen Würstelstand erfolgreich führen könnten , ist ein Österreichisches Phänomen, das ofenbar in Bürgerstädten wie Gmunden besonders ausgeprägt ist.

Normal sollte man die Ideen sammeln und dann auswerten und ausdiskutieren.

Man wird sehen, dass man mit Hausverstandsmethoden viel viel mehr erhält, als mit bezahlten Experten oder politischen Amtsträgern.

Politik ist zu einem Steuergeldausteilmechanismus verkommen, wobei dann das Geld leider immer wieder für Unsinn ausgegeben wird und dann bei Mindestausstattungen in Schulen, oder bei Schulpsychologen, usw. fehlt.
Unsere Bürokratie ist an einem Punkt angekommen, wo mitunter nur mehr Dummheit rauskommt, wenn wieder was gemacht wird.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 02.12.2014 12:03

... aber glauben sie wirklich woanders läuft es besser als in gmunden - es gibt in amstetten, villach, bludenz oder krems genauso viele "wichtigtuer, verhinderer und machtmenschen" .. da läuft es nicht anders. sie blicken hier nur einfach weiter rein und sind näher dran. das aber gmunden nicht mit pinsdorf, vorchdorf oder laakirchen verglichen werden kann, ist auch klar. schauen sie - in wien gibts sogar noch viel von denen, weil wien eben mehr einwohner hat ... und damit wird alles lauter. und noch ein beisatz, ohne stefan krapf auf die füße steigen zu wollen, welcher halbwegs vernünftige mensch spielt heutzutage noch bürgermeister in einer solchen gemeinde? wie du es angehst ist es falsch - immer weiß irgendwer wie es besser geht .. siehe garfield, gegenstrom oder sie. übrig bleibt teilweise vernaderung an die grenzen der geschmacklosigkeit - siehe so manche äußerungen von garfield.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.12.2014 12:10

das das System eben stark verbessert werden sollte.

Und da gibt es nur eine wirklich wirksame Medizin:

die heißt Transparenz bei allen öffentlichen Angelegenheiten.

Übrigens ist aber Vernaderung oft eine Notwehraktion auf Leute, die andere echt politisch vernadern.
Behördenwillkür kommt nämlich unabhängig von Farben einfach viel zu häufig vor.
Und politisch ist es an der Tagesordnung, besonders die damals ehrlichen und Fleißigen, oder die Sparsamen waren ja die größten Vernaderer - und haben genau das Gegenteil gemacht.

Die Problemlösungskompetenz scheitert auch an Systemen, die nicht durchschaubar sind und deren Entscheidungen nie ordentlich ausdiskutiert wurden.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 02.12.2014 12:15

.. und inzwischen auch von gmunden - das "system" werden sie oder ich nicht ändern ... fürs hotel (oder dagegen), für die straßenbahn (oder dagegen), sie können die liste gerne vervollständigen, da können wir was tun.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 02.12.2014 22:22

Hättest halt auch Geldbörserl geöffnet für Investition wie 6999 Deinesgleichen Gmundner zum Hotel "Lacus Felix", dann stünde Gmunden anders dar.
Aus Gebäude Seebahnhof hätte man als Location etwas machen können. Nur immer andere diffamieren, aber selbst nichts zum Aufwind von Gmunden beitragen. Ich habe mit anderen Ur(mittlerweile ex)gmundnern, die dank antikonsperativen Strömungen a la kaufnix vertrieben wurden, Ideen zur Belebung ausgearbeitet. Du/Ihr könnt nicht erwarten bei dem zwischenmenschlichen Klima, dass ich/wir unsere geistigen Ergüsse zum Wohle von Gmunden verwenden. Da geben wir sie lieber nach Bad Ischl oder Vöcklabruck - da sind die besser aufgehoben.
Oder hilft Günther Neumann seinem Cousin Wolfgang Neumann nach dessen Pleite mit seinen Ökofirmen? Günther Neumann hängt wie Blei mit seiner Stadt-Bim bzw seinen anderen Verkehrsprojekten am Saugnapf des österreichischen Steuerzahler. Da wäre es nur oportun, WN für ein sinnvolles Projekt pekuniär unter die Arme zu greifen!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 03.12.2014 08:54

sie und ihr angeblicher stammtisch von ur-ex-gmundnern wollen irgendwie mit gmunden nichts mehr zu tun haben, weil alles sowieso falsch läuft und nichts gut zu heißen ist ... dazu wissen sie natürlich immer, überall und vor allem im nachhinein was das richtige wäre - aber das mal auch anzugehen und taten sprechen zu lassen, ist wohl nicht ihre sache.

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