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Vier Monate nach ihrer Freigabe muss Brücke saniert werden

Von Edmund Brandner, 10. November 2017, 12:40 Uhr
Brücke
Der Brückenpfeiler hat sich um drei Zentimeter verschoben. Dadurch entstanden Risse im Sockel.  Bild: Stadtgemeinde

GMUNDEN. Die neue Traunbrücke in Gmunden muss ab Montag für den Verkehr gesperrt werden. Grund sind überraschend aufgetretene Risse im Sockel. Einsturzgefahr besteht nicht, sagen die Verantwortlichen. Doch aufwändige Reparaturarbeiten sind jetzt notwendig.

Pech für die Errichter der neuen Traunbrücke in Gmunden: Vor wenigen Tagen sickerte Wasser in die Baugrube eines künftigen Sockelfundaments ein. Deshalb musste mit einem aufwändigen Düsenstrahlverfahren Beton in das Erdreich eingespritzt werden. Das führte aber dazu, dass ein neuer Pfeiler daneben in Bewegung geriet. Er verschob sich um drei Zentimeter. Im Betonsockel unter der Brücke entstanden Risse.

Der Auftraggeber Stern & Hafferl beteuert, dass keinerlei Einsturzgefahr besteht. Mit Hilfe von Unterlagen und Stützen habe man die Brücke sofort abgesichert. Übers Wochenende könne der einspurige Verkehr deshalb aufrecht erhalten bleiben.

Dennoch muss der neue Sockel rasch saniert werden. Deshalb wird die Brücke ab Montag für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass die Arbeiten rund eine Woche dauern werden.

Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Gmundner Nordumfahrung umgeleitet. Dort muss zu Stoßzeiten mit Staus gerechnet werden. Autofahrer, die vom Stadtteil Traundorf auf die andere Seite der Stadt wollen, müssen außerdem einen mehr als fünf Kilometer langen Umweg auf sich nehmen.

Wie hoch die entstehenden Mehrkosten beim Brückenbau sind, ist noch offen. Der Steuerzahler werde aber nicht belastet, verspricht Gmundens VP-Bürgermeister Stefan Krapf. „Wir haben mit Stern & Hafferl eine Deckelung der Gesamtbaukosten vertraglich vereinbart“, so Krapf. „Die Stadt Gmunden trägt sechs Millionen Euro zum Gesamtprojekt der Stadt-Regio-Tram bei und das Land Oberösterreich 24 Millionen Euro. Wir werden keinen Cent mehr zahlen.“

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92  Kommentare
92  Kommentare
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paulpeter (771 Kommentare)
am 15.11.2017 21:51

Verkehrsstadtrat Sageder traurig((((((

WIE viele Prozente hatte diese Partei nochmals bei der letzten GR Wahl?

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 13.11.2017 23:19

Hr. Hauno da sind viele Ihrer Meinung. !
Hat man die Bauverhandlung ohne die Stadtbaudirektion Gmunden
geführt, ist doch der Grund der Stadt.
Waren da keine Bausachverständigen da und dabei bei der Planung oder wurde dies von Entholzer alleine geplant.
Hat man das Eisen vergessen ?
Gibt es schon eine Schreiben wer die Verantwortung trägt.

Nur ich hoffe dies tritt nicht wenn ich vom Cumberland mit dem
Bus wegfahre und am Klosterplatz umsteigen muss,
damit die STR Fahrgäste hat.

Sind da Mehr kosten zu berücksichtigen, gibt es für
den Schaden Angebote, gibt es da Neue Geologen, wer waren
die Geologen bis jetzt,
warum hört man da keinen Namen , wäre schon gut die zu kennen
wäre auch wichtig, neue Firmen ins Boot holen.

Aber wer ist Rücktrittsreif, wer,....

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( Kommentare)
am 13.11.2017 19:02

Das ganze Theater und alle Behinderungen für die Bürger sind doppelt umsonst. Erstens hätte die alte Brücke noch Jahrzehnte gehalten, zweitens hätte eine neue Brücke höchstens einen Pfeiler in der Mitte benötigt.

Ein Tiefbautechniker erklärte vor mehr als zwei Jahren, dass heutzutage solche und größere Spannweiten ohne Pfeiler realisiert werden können, wenn die Widerlager an den Enden stark genug gebaut werden. Ein Pfeiler in der Mitte wäre aber mehr als ausreichend.

Dadurch hätte auch die Hochwassersituationen entschärfen können, da mehr Wasser abfließen kann.

Aber die unsinnige SRT allein reicht noch nicht, jetzt will uns Verkehrsstadtrat Sageder zusätzlich mit einer Begegnungszone vom Graben bis zum Klosterplatz schikanieren. 20 km/h Höchstgeschwindigkeit und ein Radarkasten - Gemeindebudget was willst du mehr.

Dass eine Begegnungszone in diesem Bereich aus 4 Gründen rechtlich nicht zulässig ist, berührt Sageder nicht.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.11.2017 17:49

Eh klar, dass mit Sperre der Traunbrücke mit Stauungen zu rechnen ist.

Aber dass an besagtem Montag dann auch noch auf der Umfahrungsbrücke Verkehrsbehinderungen künstlich herbeigeführt werden durch Reinigung der Leitschienen, gleicht einem Schildbürgerstreich.

Diese Reinigung könnte doch wohl auch zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen.

Hier fehlen Koordination und Hirn.

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 12.11.2017 23:35

Tolle Firma.

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clevermobil (678 Kommentare)
am 12.11.2017 17:26

Ein gefundenes Fressen für alle Raunzer und Besserwisser.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.11.2017 10:18

aber das liegt doch nicht an den Bürgern, sondern daran wie man die Leute informiert und was so über Jahrzehnte politisch "geleistet" wurde. übrigens clevermobil ist in Gmunden eher immobil, denn für den öffentlichen Verkehr ist das ganze Projekt, wenn man die öffentlichen Unkosten und die Ergebnisse betrachtet annähernd null. In erster Linie ein Projekt der Stadtverschönerung und eines vorgezogenen Brückenneubaus, ausgelöst durch das argument der Straßenbahndurchbindung die mit Bussen einen Bruchteil kosten würde und zudem wirksamer wäre, das liegt doch klar auf der Hand. Und auf der anderen Seite muss man aufpassen, das für soziales auch noch genug Geld da ist und wer den Wohnungsmarkt betrachtet der weiß welche Probleme hier sozial Schwache nun einmal gegenüber vor 30 Jahre in Gmunden haben. Betoniern für falsche Ziele und was die Straßenspange nach Pinsdorf berifft im wahrsten Sinne auch voll daneben, auf Gründen die sonst nichts wert sind für den Verkäufer.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 12.11.2017 16:15

Liebes Christkind!

Bitte gib der Stadt Gmunden die alte Traunbrücke zurück - die hätt nämlich noch Jahrzehnte gehalten und war eigentlich auch recht schön.

Und bitte gib den Gmundnern und allen Oberöstereichern und Österreichern ihr Steuergeld zurück, das da sinnfrei verbraten wird!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 12.11.2017 09:14

Danke den Volksvertretern die damals für die
Strassenbahn gestimmt haben, toll wie sich das entwickelt hat.
Richtig zum Wohle der Bevölkerung, Verrat,.....

Jetzt wäre ein Schienenersatzverkehr angebracht,...
Der Stern könnnte dies anbieten,..

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 11.11.2017 19:35

Sensationell wieviele Beton-Stahl-Hoch und Tiefbauexperten sich hier im Forum wichtig machen,ohne die genauen Untersuchungsergebnisse zu kennen.
Tatsache ist jedenfalls,dass es dieses Problem in Linz noch längere Zeit nicht geben wird....😅

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paulpeter (771 Kommentare)
am 11.11.2017 15:16

Ist bestimmt der Lehrling wieder Schuld gewesen!
Wenn die Bim dann auch noch schadhaft ist?
MIT WAS FAHREN DANN DIE BIM BEFÜHRWORTER? Sollen alle im Gemeinderat brav Bim fahren die DAFÜR abgestimmt haben!
Hoffentlich ! Nun haben wir das 1. Maleur wie alt ist die Brücke?
Dann geht es uns bald wie den Ebenseern!
Bekommen Millionen und dann das!

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idee2000 (376 Kommentare)
am 11.11.2017 14:00

Das kommt hald raus wenn die Qualifikation für Eminem Auftrag ÖVPnähe ist

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 11.11.2017 10:39

die Salzkammergut Lachrichten These der Schwanerer wird nun wenn es so weitergeht und ein Pfeiler komplett weg ist bestätigt.

man hatte ja den Brückenbau mit den an den Haaren herbeigezogenen Vorteilen eines niedrigeren Pegelstandes am Traunsee diskutiert.

Ja ja, in Gmunden sind die Schwanerer und Brandnerer und die Bürgschilda dahamm. Viele leben halt immer noch in der seligen Salzzeit und die Pferdeeisenbahn die hatte wirklich noch seine Berechtigung.

Gmunden hat nur dann Zukunft, wenn man sich alles vom Land zahlen läßt, und hier macht aber nur das Sinn, was wirklich einen Nutzen macht. Diesen Merkspruch sollten die Politika auswendig lernen oder auf einen Zettel schreiben und immer im Hosensack mitführen.

Dieses Muss sollte von der Stadtpolizei geprüft werden.

Derweil hat es mich noch nicht erwischt, wenn ich öffentlich ein Bier hab hinunterzischt und es stellt sich die Frage, ob man nicht Alkohol Verbotsschilda aufstellen könnte.

Der Schilda Wald in Gmunden hald.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 11.11.2017 08:43

komme am Freitag heim , und muss so einen Unfug hören.
Was ist denn da los.
kann man sich da als Bautechniker bewerben, (mit Studium)
es ist ja viel Arbeit im Moment bei der Brücke.
Entweder nicht weiterbauen, bestehende Brücke auch abreisen,
alle fahren zum SEP einkaufen mit den Gmundener Gutscheinen.
Kammerhofmuseum auf die ganze Stadt ausdehen.
Museum und WIG zusammenlegen, ideal für Museumsführungen in der Innenstadt, dann findet auch innen etwas statt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 11.11.2017 00:25

Es stellt sich die Frage, wer den Plan gezeichnet hat und wer das geologische Gutachten gemacht hat.

Nur weil daneben betoniert wird, darf sich der Pfeiler nicht so weit verschieben, also hat man wahrscheinlich Probleme mit der Fundamentierung.

Ein bei Brückenbau erfahrener Polier sollte befragt werden und ich bin neugierig welche Versicherung diesen Fehler abdeckt.

Auf die Idee das Versicherungen einspringen könnten, kommen die in der Politik nicht, denn es zahlt ja eh der Steuerzahler.

Normal sind Firmen versichert und natürlich können überall Fehler passieren.

Aber bei öffentlichen BAuten ist vieles dann anders aus unerfindlichen Gründen.

Gäbe es eine Versicherung gegen politische Blödheit, so könnte man zum Beispiel die Bahnunterführung in Gmunden doch noch an der einzig richtigen alten Stelle umbauen und den Bahnschranken beim Hatschek wiederherstellen.

In Amerika wäre es vielleicht möglich wenn Bürger die behindert sind den Hatschekpfusch einklagen......?

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( Kommentare)
am 11.11.2017 01:31

Das kommt davon, wenn man einem Verkehrsunternehmen ein Bauprojekt freihändig vergibt. 👎😒

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glindan (1.399 Kommentare)
am 11.11.2017 09:10

Da wurd leider nicht einfach betoniert. Beim Düsenstrahlverfahren arbeitet man mit Drücken bis 600 bar und einer Austrittsgeschwindigkeit > 100 m/s. "Der scharfe Strahl schneidet das anstehende Bodenmaterial auf. Dabei wird der Boden erodiert und mit der Bindemittelsuspension vermischt, die sodann mit dem natürlichen Boden als Zuschlagstoff einen betonartigen Körper bildet" (Wiki). Da liegt's dann sicher nicht an der Zeichnung und vermutlich auch nicht am geologischen Gutachten. Kann bei dem Verfahren passieren (selten), muss aber nicht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 11.11.2017 09:58

ich kann mir nicht vorstellen, das man egal wie auch immer ohne entsprechende Qualität ein Fundament baut, normal muss man auf festem Grund hinunter kraftschlüssig bauen. an einem Verfahren würde ich als Laie den Fehler nicht festmachen. ( welche Dummheiten passieren wenn es um Geld geht, das wissen wir beim Prozess mit Flöttl Junior, der einfach seinen Labtop verloren hat und nicht mehr weiß wo das Geld geblieben ist - da können sich Richter dumm stellen - aber in der Technik wenn es hart auf hart geht gibt es keine Ausreden für die Verantwortlichen )

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.11.2017 00:15

Ich glaub nicht, dass hier das Fundament ein Problem war, das war sicher ausreichend bemessen, aber das nachträglich eingesetzte Verfahren hat Kräfte freigesetzt, für die das Fundament nicht geschaffen war. Nimmt man an, dass der Grund unter dem Fundament durch die Methode zuerst "weichgespült" wurde, bevor sich die ganze Masse wieder verfestigen konnte, dann wundert es nicht, dass es zu einem Versatz der Unterkonstruktion und zu diesen Rissen gekommen ist. In solchen Fällen hilft auch der beste Statiker nicht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.11.2017 18:18

kann eh so sein, nur bei der Dimension der Pfeiler wundert mich diese Auswirkung nur durch Kraftanwendung seitlich, wenn die Pfeiler gut wirklich gut verankert sind. Gute Beschreibung, derzufolge der Pfeiler um 3 cm gewandert ist Richtung Traunsee, also gegen die Flussrichtung?
https://www.meinbezirk.at/salzkammergut/lokales/neue-traunbruecke-pfeilersanierung-bringt-ein-paar-tage-sperre-mit-sich-d2312380.html

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( Kommentare)
am 10.11.2017 23:33

Vielleicht hatten die Erbauer der alten Brücke mit dem Holzfundament doch recht. Holz hat viel mehr Vorteile als es die Betonierer von heute glauben. Holzpfeiler im Wasser halten bei entsprechender Präparierung Jahrhunderte. Immerhin steht ganz Venedig auf Holzpfeilern und das schon Jahrhunderte länger als die alte Gmünder Brücke. Dabei ist Holz ein ausgezeichneter Schwingungsdämpfer und belastet daher den Untergrund bei weitem nicht so wie ein Beton-Stahl-Träger.

Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber es kann sein, dass der Grund unter der Brücke die Schwingungen der neuen Konstruktion nicht aushält. Das wäre für die SRT fatal, aber das ist sicher nicht meine Sorge zwinkern

Jetzt kommt zur Dummheit einer verfehlten Verkehrsplanung noch Unfähigkeit bei der Bauausführung und Pech dazu. Da hat man es als Bürgermeister nicht leicht, vor allem dann, wenn man nicht einmal verstanden hat, woher das Geld für öffentliche Projekte kommt.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 10.11.2017 21:24

Wassereintritt weil es regnet - man kann da nur, wie üblich, einen Regenschirm, baulich eine Einhausung empfehlen, die kostet bei dieser Fläche einige wenige €, aber man muss nur vorher den Wetterbericht anschauen, dann nachdenken, dann einfach machen..... typisch Österreich, keiner kann etwas dafür...

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Big (35 Kommentare)
am 10.11.2017 19:33

Ja super ham ma wieder mega Verkehr auf da Umfahrung .Super Umweg wenn ma auf da falschen Seite von da Brücke wohnt 😡
Bravo Gmunden

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.11.2017 23:55

die wenigen Autos machen das Kraut auch nicht fett, auch jetzt gab es zeitweise große Staus, besonders dann, wenn noch das Wetter schön ist und der Berufsverkehr auch nicht wenig.....

das Problem mit immer mehr Staus müssen wir leben ....alleine die Mac Donaldkreuzung verursacht oft Staus auch in Richtung Vöcklabruck bis zum Krankenhaus.

es ist im Grunde genommen egal wo man ansetzt, man verlagert nur den Stau.

also würde eine kleinräumige Umfahrung von Altmünster auch nichts bringen bzw. an Sonntagen staut es dann bis nach Ebensee mit Stop und Go...

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( Kommentare)
am 10.11.2017 19:01

Bei der Römerbrücke in Trier ist nur mehr die Aussenhaut der bombastischen Brückenpfeiler "fast orginal". Innen wurde alles mit Metallbeton total ausgefüllt, steht doch diese Brücke unter Denkmalschutz.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 19:31

Kennt ihr die Geschichte vom Orginal Römerkrug?

Ein fast gut erhaltener Römerkrug wurde ausgegraben. Der Krug war noch in Ordnung, nur der Deckel, der konnte mit aller Mühe nicht mehr restauriert werden. So entschloss man sich, bis auf das Scharnier den Orginaldeckel orginalgetreu nachzubauen.

Dann stand er da, in der Vitrine, der Orginal Römerkrug.

Nach einigen Jahren ist es dem Putzpersonal in einer kleinen Unachtsamkeit passiert, dass ihr der orginal Römerkrug aus der Hand auf den Boden gefallen ist und in tausend Scherben zerbrach. Was tun? Mit aller Mühe und Präzision hat man die Gravierungen und alles wieder auf einen neuen Krug eingesetzt, Deckel drauf und in die Vitrine gestellt.

Dann stand er da, in der Vitrine, der "Orginal Römerkrug".
zwinkern

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.11.2017 18:27

vor fast 2000 jahren, wurde in Trier an der Mosel von den Römern eine brücke gebaut. ausser belagsanierungen heute noch trotz strassenbahn und schwerverkehr alles o.k.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.11.2017 18:36

die alte Brücke hätte wenn man die Ausschwemmungen bei den Pfeilern regelmäßig wartet auch sicher noch 100 Jahre gehalten und wenn man die ein bisserl aufgedoppelt hätte, dann wäre man genauso mit der Straßenbahn drüber gefahren, solange man sich das leisten kann und will.

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clevermobil (678 Kommentare)
am 10.11.2017 19:30

Die alte Brücke stand auf einer Holzgründung, deren Beständigkeit kein Gutachter versichern konnte.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.11.2017 22:24

So viel spekulieren und so wenig wissen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.11.2017 06:08

Drum bin ich vorsichtig grinsen
andere haben das nicht nötig

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( Kommentare)
am 10.11.2017 18:04

Hat jemand von euch eine Ahnung aus wievielen Teilen so eine Brücke beim Bau besteht? Wieviele davon aus Annäherungsrechnungen und Vorgaben berechnet werden müssen? Welche Faktoren hier mit entscheidend sind von der Verteilung der Schwingungen auf die einzelnen Brückenlager und Brückenmitten, welche diese wieder an die Verteiler weitergeben, bis zu den unterschiedlichen Belastungen in verschiedene Richtungen. Natürlich gibt es viele Normen, welche primär die Materialzusammensetzungen vorschreiben.

Wenn ihr nur ein ganz kleines Bisserl eine Ahnung davon hättet, würdet ihr wirklich anders schreiben hier im Forum.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.11.2017 18:10

Es geht hier primär nicht um die Brücke - vermute ich!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.11.2017 18:16

Egal, wie kompliziert ein Brückenbau auch sein mag! Es geht darum, dass 1) eine funktionstüchtige Brücke vorzeitig abgerissen wurde! und 2) werden täglich Brücken gebaut, ohne Probleme! Man darf davon ausgehen, dass eine erfahrene Tiefbaufirma den Auftrag erhalten hat, und da ist solcher Murx im Normalfall nicht zu erwarten!

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( Kommentare)
am 10.11.2017 18:30

susisorgenvoll,
du hast wirklich sehr wenig Ahnung von Ingenieurarbeiten.
Die ausführende Tiefbaufirma steht zwar in der Erinnerung der Gmundner, doch all die Konstruktionspläne und Berechnungen wurden nicht von dieser ausführenden Baufirma getätigt. Da ist sicher So eine Bauhistorie aufgestellt. Schau dir die einmal an und dann siehst, welche Firmen hier aller zusammenarbeiten.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.11.2017 18:53

@Fortunatus, ich habe ziemlich viel Ahnung von Bautechnologie! Sogar international! Auch wenn du das nicht für möglich hältst. Vielleicht waren die Tiefenfundierungen nicht ausreichend dimensioniert! Vielleicht hätte man Dr. Nussbaumer zu Rate ziehen sollen, er wohnt ja in Gmunden ....

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( Kommentare)
am 10.11.2017 19:51

Susi,
wenn du wirklich eine Ahnung hättest, würdest du nicht auf Vermutungen "Vielleicht waren...." eingehen. Einer der eine Ahnung hat redet nicht so. Einverstanden?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.11.2017 20:22

Blöd aber auch.
Es gibt Klügere als die Mühl4tler Superintelligenz ... grinsen

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.11.2017 22:42

@fortunatus, du bist ja nur ein Wichtigtuer! Oder kennst du dich auch aus mit Pfahlfundierungen in Permafrostböden in Sibirien??? Ich gehe davon aus NEIN! Und wenn auch Herr Dr. Nussbaumer 80 Jahre ist, dann heißt das noch lange nicht, dass er keine Ahnung hätte!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 15.11.2017 12:08

Und im übrigen: besser ein 80-jähriger Experte als zwei 40-jährige Hohlköpfe! traurig

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 11.11.2017 05:06

Ein Gscheiterl .... traurig

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neptun (4.141 Kommentare)
am 10.11.2017 20:57

Der Strabag ex Chef.. . Haha Tunnel.

Oder?

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neptun (4.141 Kommentare)
am 10.11.2017 20:59

Der Strabag Knecht ist über 80 und kein Dr.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 23:43

Der Tunnel wäre die mit Abstand intelligenteste Lösung des Gmundner Verkehrsproblems gewesen und hätte nur die Hälfte der sinnlosen SRT gekostet.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 21:11

Ing. Nußbaumer hatte sicher andere Fähigkeiten,
aber selbst die haben ihn nicht vor Mag. Haselsteiner geschützt.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 15.11.2017 12:01

Da Haselsteiner der Eigentümer ist, sticht hier bekanntlich der Ober den Unter ....

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.11.2017 18:20

wenn so ein Pfeiler so weit wandert, dann wurde er nicht gut am Boden gebaut, so einfach ist das! vielleicht ist auch die Klimaerwärmung Schuld oder Gmunden steht auf einer Kontinentaldriftzone? Verwerfungen gibt es nämlich ansonst auch viele wenn man den gesunden Menschenverstand als Maßstab hernimmt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.11.2017 22:12

@fortunatus, du bist der hans dampf in allen gassen. kennst dich überall a bisserl aus. nur ein nachplapperer

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Bawlo (609 Kommentare)
am 10.11.2017 17:56

Jetzt schon mit sanieren anfangen,da ist es wirklich besser âlles neu zu machen!!

Das ist schonst ein Pfusch!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.11.2017 17:51

laut Foto gibt's da kein sanieren. abreissen und neu machen. alles andere wäre ein pfusch.

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