Verseuchtes Wasser: Anschober setzt Experten-Beirat ein
OHLSDORF. Umwelt-Experten suchen im Ausland nach ähnlichen Fällen wie in Ohlsdorf
Bisher waren Experten der Landes-Umweltbehörde sowie der Umwelt-Kriminalpolizei damit beschäftigt, die Verseuchung des Grundwassers in Ohlsdorf zu untersuchen und die Sanierung einzuleiten.
Jetzt wurde darüber hinaus ein Expertenbeirat gegründet, um Umwelt-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) zu beraten. "Der Beirat soll zusätzliche Anregungen und Erfahrungen auch aus vergleichbaren Fällen aus anderen Bundesländern und dem Ausland einbringen", so Anschober. Der Beirat besteht aus Dietmar Müller-Grabherr (Altlasten-Experte des Umweltbundesamts), Helmut Burtscher (Chemie-Experte von Global 2000) sowie aus dem ehemaligen Umweltanwalt Johann Wimmer.
Macht’s die Deponie einfach auf und schaut’s nach dann werdet ihr schon sehen was euch erwartet es ist nicht umsonst immer eine Schubraupe im Einsatz gewesen um das abgekippte Material gleich wieder verschwinden zu lassen.
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Ehrlich gesagt: mich macht das jetzt wirklich wütend. Rund um die Ohlsdorfer Wasserfrage ist lang genug herumgequatscht worden. Auch von den sogenannten Experten. Es hat die Kriminalpolizei gebraucht, damit sich was rührt. Es gibt nun einmal eine Müllmafia. Ob sie in Ohldorf am Werk war oder nicht, wird hoffentlich zweifelsfrei geklärt werden. Es gibt Dinge, die lassen sich auf der Ebene des Experten-Gequassels nicht lösen. Denn: drei Experten, vier Meinungen. Die Frage hat mit Expertisen überhaupt nichts zu tun. Die Fragen sind sehr schlicht und auch von Laien leicht zu stellen: Wer hat das Zeug hingebracht? Waren die Abläufe in Ordnung? Warum kontrolliert kein Schwein, ob auf einer Deponie nur das liegt, was dort sein darf? Warum werden Depoien nicht grundsätzlich schärfer kontrolliert, auch wenn dort nur “harmloses” Zeug abgelagert wird?
Warum ist man nie den seit Jahren herumschwirrenden Gerüchten nachgegangen? Gibt es auf der Deponie ein funktionierendes Kontrollsystem? Wenn ja: warum hat es versagt? Wenn nein: warum nicht? Das hat doch alles nichts mit Fachwissen zu tun, wenn verbotene Stoffe in die Deponie und von dort ins Grundwasser gelangen.
Das ist ursächlich ein Kriminalfall und kein technisches Problem! Ein technisches Problem ist es erst jetzt, weil man einen Weg finden muß, das zu sanieren.
Schön langsam geht mir das Experten-Getue schwer auf den Geist! Diese Experten stehen herum, blättern in Fachbüchern und tippen auf ihren Laptops herum, während das Grundwasser versaut wird. So schauts aus.
Babsy Blitzschnell f. d. TG
Da werden wider Umwelt-Experten angeheuert die an jeden meistbietenden Lizenzen verkaufen egal um welche Preis.
Anschober hätte den Experten-Beirat machen sollen, bevor er bzw. seine Beamten die unzulässige Versickerung 2007 genehmigt hatten.
Wäre das erfolgt damals erfolgt, gebe es das heute nicht!
Anschober steht halt nicht zu seinen Fehlern aus der Vergangenheit, es sind halt immer die anderen Schuld.
von GENEHM für Gewisse kommt auch der Anschober nicht an.
Schade finde ich, und das auch bei anderen Themen wo Grüne inzwischen involviert sind, dass sich die GRÜNEN NICHT AUF LEUTE MIT HAUSVERSTAND EINLASSEN UND IN DISKUSSION TRETEN.
Das gilt bei vielen anderen derzeitigen Plänen, wobei die ÖBB Pläne besonders hervorstechen.
ÖBB und Beton und Abholzen - so kann GRÜNE ZUKUNFT NICHT AUSSEHEN.
U
Und die BEAMTENARBEIT MUSS AUCH WEG VON DÜMMSTER SCHREIBTISCHARBEIT NACH PARAGRAPHEN- DIE IHR GELD NICHT WERT SIND - UND ZURÜCK ZUM URSPRUNG, sprich HAUSVERSTAND
wenn nicht von der zuständigen Abteilung, dann wohl von den Gerichten ... und der Verursacher muss zur Verantwortung gezogen werden und die Kosten zahlen
genauso, wie bei Korruption nur die Spitze des Eisberges sichtbar wird - und GEGEN NEUE KORRUPTION ja auch keine Strukturen geändert werden.
TRANSPARENZ WÜRDE DEN GAUNERN AM MEISTEN WEH TUN
Transparenz ist ein gute Forderung.
Wie berichtet ist die aber das erste Opfer solcher Vorgänge. (siehe eine Gmeinderatssitzung lang keine einzige Namensnennung)
Anschober selbst müsste nur das AWG zitieren , Verantwortung Aufzeichnungspflicht, Meldepflicht alle bis in Kleinste geregelt und vom Betreiber zu dokumentieren.
Was macht er ?Anstatt offen zulegen was die Pflichten des Betreibers gewesen wären, gründet er einen Expertenstab der wieder nur Steuergeld kostet.
Damit sind die Grünen die selben unglaubwürdigen Hütchenspieler geworden, wie alle anderen.
ist so vorgesehen AWG § 15 - 18 . Gilt aber nicht für "anonyme" Deponiebetreiber
Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass Anschober fachlich vollkommen daneben ist, er kennt sich zwar beim Kochbüchlschreiben aus, ist vielleicht sogar Experte bei "burnout" ........ also wie man das volle Gehalt weiter erhält bei monatelanger Absenz ......... aber sonst
ist er fehl am Platz, ein Feigenblatt für Pühringer, nicht mehr und nicht weniger.
und du liegst richtig ?
ps. rechte seite deine seite ?
am Buckel, die da Spitzenpositionen besetzen
Über die Vassilikuh verlierens nie a Wörterl.
Wie das?...
""burnout" ........ also wie man das volle Gehalt weiter erhält bei monatelanger Absenz" Ich freue mich für dich, dass es dir scheinbar so gut geht und du deinen Alltag (wie schaut der eigentlich aus?? Kinder? Arbeit? jemand zu pflegen?) super meistern kannst, bitte vergifte jetzt nicht deine Umwelt mit solchen Aussagen, sondern lass uns an deiner positiven Energie teilhaben! Aber über andere so zu urteilen, das find ich echt arm. Deine Meinung kommt aber auch nicht von irgendwoher, das Wort burnout wird heutzutage viel zu großzügig verwendet und deshalb meinen viele, dass Menschen mit diesen Problemen eh nur tachinieren und halt a bisi schlafen wollen. Dass es in unserer teilweise eiskalten Welt, wo sich jeder selbst am nächsten ist und alles sofort und am besten gestern geschehen muss, für manche aber nicht so superlustig ist, übersehen leider viele (die selber stark sind und sich das nicht vorstellen können).
es darf doch nie so weit kommen, dass keine begleitenden Prüfungen vorgeschrieben sind.
Die Gesetze sind offenbar in keinster Weise ausreichend.
Es ist doch viel gescheiter, weitere Verschmutzungen der Umwelt im VORHINEIN DURCH LAUFENDE KONTROLLEN ZU VERHINDERN.
Vor allem Beamte im Land, die grenzwertig manchmal Bürger schikanieren und das oft durch entweder ÜBEREIFER, aber die Fälle die ich kenne sind ja meist aus politischer Machtwillkür (Amtsmißbrauch könnte man ja nie nachweisen, bei solchen Amtsgeheimnismethode)
sollten IN SICH gehen, und wirklich ihre ZEIT nicht bei Kinkerlitzchen vergeuden, sondern die offenbar nicht ausreichend vorhandenen Überprüfungen bei Firmen, wo große Gefahr ausgeht, durchführen.
Wenn es so sein sollte, dass der Dreck von einem Niederösterreichischen Umweltskandalfall herrührt und nur nach Oberösterreich hin vergoldet wurde -
DANN SOLL SICH BITTE DER BUND MIT DEN LÄNDERN WAS EINFALLEN LASSEN.
Juristen Zwergel Tänze haben die Bürger zu Recht satt!
Experten und selbsternannte Experten, die auch noch dafür bezahlt werden, brauchen einen Experten - Beirat !
Wer berät den Experten - Beirat?
Wenn man nicht mehr weiter weiss, bildet man einen Expertenkreis.
So kann man dann die Verantwortung auf andere abschieben. Nicht wahr, Herr Anschober.
einpapierlt -die wissen schon wie man jemand schön verpackt - und tun halt ihre Pflich, wie es das Gesetz vorsieht- das aber keineswegs ausreichend funktioniert!
viel was man ja in manchen Gemeinden bis hin zur BH so als Kenner pikanter Fälle mitkriegt - ist doch ganz klar, dass manche auch Ortskaiser Freunde gerne die Macht der Ämter benutzen, um oft die gemeinsten, grauslichsten, verlogensten und penetrantesten Feldzüge mit Paragraphenspitzen, Gutachten und anonymen Anzeigen gegen z. B Nachbarn zu führen.
Und auch Spitzenpolitiker mischen sich da nicht ein und sprechen ein Machtwort.
Der Dreck fängt oft im Umgang mit Bürgern an, denen man irgendwas (vieles davon ist ja krank!) zeigen will.
Nur beim Wasser riecht und schmeckt man es, die anonyme Scheiße von Amtswillkür, die bleibt oft im Amtsgeheimnis verborgen - sonst hat der Bürger mitunter noch mit Anzeigen zu rechnen - die ja, da alle zusammenhalten, mit ungleichen Waffen geführt werden müssen.
sind die zu dumm um derartige Verbrechen zu verhindern oder spielt die Politik wie so oft bei Umweltverschmutzung eine bedeutende WEGSCAHAUROLLE, die zwar juristisch abgesichert ist
ABER moralisch ganz ganz daneben.
Wer die Augen verschließt, der ist ja doch auch verantwortlich, besonders dann, wenn er eine Kontrollinstanz ist, oder die einzige!!
Man kann nichts sanieren - man muss es verhindern und laufend kontrollieren!!
Wie bei allem ist bei derlei "Entsorgungen" viel Geld vor allem Schwarzes zu verdienen. Wo viel Geld ist , gibt es auch viel Freunde vorzugweise politische. Die dann das Mauern übernehmen. So auch hier. Anschober , der ob seiner dilettantischen Ahnungslosigkeit durchaus geprügelt gehört, wird durch den Kakao gezogen , auf den Profiteur und Verursacher und seine Schutzmacht wird jedoch völlig "vergessen". Ja nicht einmal sein Name darf erwähnt werden.(siehe dazu auch Methoden 1933 - 1945 )
Ohlsdorf ist doch kein Einzelfall, Ahnliches gab es in anderen Bundesländer bereits mehrfach. Konsequenzen keine ,politisch ausgebügelt , medial abgewürgt und weiter geht´s , nächstes Projekt.
Solange in Österreich die "Schutzmacht des Bösen" mit Regierungsverantwortung betraut ist, werden wir die Korruption nicht in den Griff bekomen. Da helfen auch kein Experten dagegen und kein grünen Feiggenblätter
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Danke !
Wenn Herr Anschober bis jetzt gebraucht hat darauf zu kommen um was es da geht, braucht er wirklich einen Expertenbeirat, es fragt sich aber , wie geeignet er selbst ist und die vielen Beamten im aufgeblähten Amt der Landesregierung sind, wenn sie so einen brauchen.