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Türkischer Islamist darf in Schwanenstädter Gasthaus nicht reden

Von Edmund Brandner, 29. Dezember 2017, 01:28 Uhr
Ein muslimischer Welser Verein wollte in Schwanenstadt einen Vortrag organisieren, wurde aber im letzten Moment ausgeladen.  Bild: ebra

SCHWANENSTADT. Ein Vortrag des umstrittenen türkischen Journalisten Mustafa Kurdas im Gasthaus „Schmankerl“ wurde kurzerhand vom Wirt abgesagt. Die Veranstalter sind enttäuscht und sehen die „Meinungsfreiheit“ in Gefahr.

Rund 100 Zuhörer hätte der muslimische Kulturverein Saadet morgen im Schwanenstädter Restaurant „Schmankerl“ erwartet, wo Mustafa Kurdaz, Chefredakteur der türkischen Zeitung „Milli Gazete“, einen Vortrag über türkische Politik halten wollte. Doch aus der Veranstaltung wird nichts. Der Wirt Adam Hoffmann und der Verein Volksheim – ihm gehört das Gebäude – luden die Veranstalter gestern Vormittag kurzerhand aus.

Blatt steht unter Beobachtung

Grund ist der Redner. Dessen Zeitung gilt als Sprachrohr der Saadet-Partei und steht damit auch der nationalistisch-islamistischen Bewegung Milli Görüs nahe. Beim österreichischen Verfassungsschutz liegt nichts gegen Kurdas vor, sein Blatt steht aber unter Beobachtung deutscher Verfassungsschützer. „Milli Gazete“ fiel mehrfach durch antidemokratische, antisemitische und antiwestliche Äußerungen auf.

VP-Bürgermeister Karl Staudinger waren die Hände gebunden. „Ich kann die Veranstaltung nicht verbieten, weil nichts gegen den Redner vorliegt“, sagte er. Der Wirt und die Hausbesitzer konnten schon etwas tun und zogen die Notbremse. „Ich habe bis zu 300 Veranstaltungen im Jahr“, sagt Adam Hoffmann. „Mir war überhaupt nicht klar, mit wem ich es in diesem Fall zu tun habe. Und auch wenn mir jetzt ein Geschäft entgeht: Ich will nicht, dass mein Ruf beschädigt wird.“ 

Die Behörden wären bereit gewesen, heißt es. Vor dem Lokal wären Polizisten postiert worden, und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes hätten sich den Vortrag angehört.

Alois Hüttner, Obmann des Vereins Volksheim, sprach sich gestern ebenso für die Absage aus. „Wir haben lange überlegt, aber wir stehen dazu, radikalen Gruppierungen keine Bühne zu geben.“

Veranstalter ist enttäuscht

Saadet-Obmann und Veranstalter Levent Arikan ist dagegen bitter enttäuscht über die Ausladung. „Wie können wir über die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Türkei reden, wenn wir hier in Österreich selbst Diskussionen nicht zulassen?“, fragt der ehemalige Welser SPÖ-Funktionär. „Ich finde es nicht richtig, jemanden zu kritisieren, ohne ihn überhaupt gehört zu haben.“

Arikan und seine Vereinskollegen versuchen nun, einen Ersatzort für die Veranstaltung zu finden. „Angesichts der herrschenden Vorurteile wird das schwierig“, räumt er selbst ein. „Es ist durchaus möglich, dass wir den Vortrag überhaupt nicht stattfinden lassen können.“

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165  Kommentare
165  Kommentare
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sparschwein (628 Kommentare)
am 30.12.2017 10:47

super Adam,wird mein Stammlokal!!!!!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.12.2017 13:51

mach dir nicht in die hose. mir ist Schwanenstadt zu weit weg.

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 30.12.2017 14:40

Ich hatte schon den Verdacht,
dass du selten das Dorf verlässt. grinsen

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 31.12.2017 05:55

Dann hätte ich Tendenzen zu Blau oder Rot oder sonst etwas Monotonem.
Doch im Ernst - wegen einem Wirt, der Feinde der Demokratie nicht in seinem Saal auftreten läßt, fahre ich keine 50km.

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herst (12.757 Kommentare)
am 30.12.2017 10:42

Darf in Gasthaus nicht reden.

Aber beim Stammtisch der Effpeöler kunntnsn scho mitredn lassn, denn, durchs redn kumman d'Leit zamm.😡

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 11:34

@herst - Zustimmung!
Aber warum nur am Stammtisch?
Hier in den div. Foren
wird gelegentlich gegen die Forumsregelnbzw. onlineRedaktion aufbegehrt!
Von den Rechtsposter: "Meinungsfreiheit wird eingeschränkt!"

Das selbstmitleidiges Zensurgeschwafel,
mit dem FP-Fans Ihre Opferrolle streicheln,
dieses Geschwafel kickelt ziemlich streng
sogar gegen den Wind!!

Schauts einfachs nach Ungarn, nach Polen oder gar zum Oberspezl Putin
dort können die Meinungsfreuiheit-Jammerer mit Recht gegen die Zensur aufbegehren!

Vorbeugend die Wiederholung:
Bei uns in Austria ist das Zensurgejammere lächerlich!

Wer jammert, das sind immer die Radikalen,
weil sie meinen mit dem Meingsfreiheitgejammere
den Fuß in die mediale Tür zu bekommen!
Das gilt für unsere Rechtsrechten genauso wie
für Vertreter einer totalitär religiös motivierten Fraktion
aus der Türkei!

Keine Toleranz mit den Intoleranten - auch wenns "autochtone" Österreicher sind!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.12.2017 17:19

.."Wer jammert, das sind immer die Radikalen,"...

vinzi: Sie meinten sicher

die 12-Stunden Tag Jammerer sowie

der Kindergarten kostet am Nachmittag was

Die Mindestsicherung wird gekürzt/Gedeckelt

usw. aber so streng dürfens mit MitDenk und Co. nicht sein....

Die meinen es nur unheimlich GUT mit uns ALLEN......

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:00

Die Saadet Partisi, deutsch Partei der Glückseligkeit, ist eine islamistische politische Partei in der Türkei und wurde am 21. Juli 2001 gegründet. Sie ist die politische Partei eines Teils der Milli-Görüş-Bewegung, deren deutsche Organisation unter Beobachtung des deutschen Verfassungsschutzes steht.
Die Partei ist, wie auch die gemäßigtere Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, eine Nachfolgerin der Fazilet Partisi („Tugendpartei“), die einen Tag nach der Gründung der SAADET verboten wurde. Der Vorsitzende war Necmettin Erbakan. Das Sprachrohr der Saadet Partisi ist die Milli Gazete.
Der deutsche Verfassungsschutz geht davon aus, dass die Partei der Glückseligkeit die Abschaffung des Laizismus und eine alle Bereiche des Lebens und der Gesellschaft umfassende islamische Ordnung anstrebt.

Das brauchen wir nicht in Schwona!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.12.2017 09:43

Moslems haben im Westen durch den Einfluss unserer Kultur ein vollkommen anderes Glaubenssystem entwickelt, als es in den Ursprungsländern gelebt wird. Der Euro-Islam hat im Gegensatz zum ewig gültigen, unveränderbaren Koran und dem Vorbild Mohammeds, das der IS exakt kopiert hat, einige christliche Werte angenommen.

Mohammed hat mit seinem raffinierten Glaubenssystem eine Win-win-Situation für seine Kriegs- und Raubzüge (Razzia) geschaffen. Entweder reiche Beute oder schlemmen im Jungfrauenbordell.
Moslems wissen genau, dass nur ein im Dschihad gefallener Kämpfer sofort in dieses Paradies kommt und seine Familie einen Freifahrtschein dorthin bekommt. Daher geben sogar Mütter in islamischen Staaten gerne einen ihrer zahlreichen Söhne als „Märtyrer“ und Mörder.
Die anderen Moslems müssen im Grab wach warten, bis im Dschihad die ganze Welt erobert ist, dann erst steht ihnen das Paradies offen -eine nicht sehr attraktive Option.
Daher auch keine Einäscherung, weil dann ist alles verloren

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 16:39

Und täglich grüßt das Murmeltier...
... die ausgeleierte Platte dreht sich und dreht sich ...

.

Haben Sie unten nicht gelesen wohin religöser Fanatismus - gleich ob pseudochristlicher oder islamistischer Prägung führt?
Nein?
Für Sie ausnahmsweise noch einmal:

Religiöser fanastischer Tunnelblick endet meist in psychischer, manchmal auch sozialer Pathologie!
Gilt für Sie natürlich nicht!
Sie sind eine sehr seltene Ausnahme!

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oblio (24.782 Kommentare)
am 30.12.2017 19:03

Der lügt ohnehin,
dass sich die Balken biegen!
Wahrscheinlich hat er sein
Wissen vom IS abgekupfert! traurig

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 31.12.2017 07:59

Der Islam ist die einzige Religion, in der das Lügen, die Täuschung erlaubt und sogar empfohlen ist.
Das arabische Wort dafür, Takiya (taqiyya) wurde sogar im Deutschen als Taktik übernommen.

Nicht nur in den Hadithen und der Sira kann man die Empfehlungen zum Lügen nachlesen, sie sind auch im Koran verewigt. Nur ein kleiner Auszug: Sure 16, Vers 106, Sure 3, Vers 28, sogar Allah plant Listen gegen die Ungläubigen, Sure 3, Vers 54, Sure 7, Vers 99 und viele andere.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 29.12.2017 21:27

Werter Poster Chinesisch irgendwie,
die muslimische Religion ist seit Kaiser Franz Joseph Nr. 1 bei uns gesetzlich anerkannt. Also bitte keine pauschalisierende Verhetzung!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 29.12.2017 23:37

Werter Poster Zuleser,
was ich schreibe oder nicht, hat Sie nicht näher zu tangieren, als ich die Forumsregeln einhalte. Im Gegensatz zu Ihnen tue ich das auch. Und auch Sie werden das in Hinkunft tun. Im übrigen bin ich nicht religiös (was für eine lächerliche Annahme!), sondern beziehe mich nur auf die Rechtslage. Die werden Sie so wie ich wohl hinnehmen müssen, das ist ein Faktum.

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( Kommentare)
am 29.12.2017 23:44

Diese Diskussion hatten wir schon, ich erinnere mich an seltene Gäste, Zuleser!

Warum sind die Atheisten manchmal die größten Fanatiker?
Was verteidigen sie, wenn sie angeblich an nichts glauben?

Religion schützt Menschen genauso wenig wie Aufklärung, Bildung, Atheismus oder andere weltanschauliche Lehren vor Krieg.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 29.12.2017 23:18

@josef broz, in Zeiten der Monarchie waren es villeicht 1 Prozent und machten keine Probleme. und heutzutags? nur Probleme das ist der feine unterschied.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 29.12.2017 23:31

Werter Poster mercedescabrio,
ich habe mich auf /pauschale/ Hetze gegen den Islam bezogen und 1 Grund genannt, wieso diese bei uns nicht zulässig ist. Der Islam ist in Österreich eine anerkannte Religion, das ist ein Faktum. Den Rest regeln die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen (im weitesten Sinne).

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( Kommentare)
am 29.12.2017 23:37

Nein, seit 1912 ist der Islam eine anerkannte Religionsgemeinschaft, und
seit dem frühen Mittelalter leben immer rund 10% Moslem in Europa.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 30.12.2017 09:14

10% ? Lächerlich!
Es sind sicher mehr! Leider viel zu viele!
Und es wird noch schlimmer!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 11:12

Oba geh!
Dzt.!!
gibts i.Ö. ca 600.000 Moslem. Wieviel % von ca 8,5 Mill. sind das?

Von der von der Politik versäumten Integration der moslemischer "Gastarbeiter" aus den 60er/70er Jahren wollen Sie nichts schreiben?

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:30

Jsopeh II schreibt im der Präambel des Patents:
"Überzeugt von der Schädlichkeit jedes Gewissenzwanges ...."

Gleich wieviele Moslem es damals im Reichsgebiet gab -
religöser Zwang ist mit dem Erbe der Aufklärung seit 1781/JosephII bis zum heutigen Tag nicht vereinbar!

Wenns die FPÖ auf retro machen will -
was in den Bierzelten bereits geschieht -
dann fällt sie in voraufklärersiche religiöse Diktatur zurück!

Aber wen von den Fans des Kruzifixwachler Strache interessiert das noch?

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 14:53

Die FPÖ - Asylpolitik ist es,
die durch den inhumanen generellen Integrationsboykott
völlig unnötige Probleme schafft
statt sie zu lösen!

Schaun s
Sie sich das amal an!!
http://derstandard.at/2000068895169-2000057595350/STANDARD-Cartoons-Dezember-2017?_slide=1

SO "grundrechtskonform" begrüßt man bei uns
Überlebende einer mörderischen Überfahrt von Libyen!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:20

Auch daran hat JosefII gedacht
"Uiberhaupt wird den Kreisämtern öfter
die genaue Befolgung der ergangenen Toleranzgesetze,
und die Erhaltung des Stillschweigens unter dem Volke
in Beziehung auf die Religionsunterschiede,
und damit auf die allseitige Erhaltung der Ruhe
Sorge zu tragen anbefohlen.
Hofdekret vom 19. März 1782.

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:13

Wenn sie den Islam "rausschmeissen" wollen - dann stimm ich Ihnen zu!
Keine Toleranz für die Intolernten, Totalitären etc.!
Gleich ob religiös oder politisch motiviert!!
Diese Leute bedrohen unseren Demokratie!

Wenn sie aber schreiben: "Islam raus!"
dann positionieren Sie sich genau bei jenen,
die meinen sie könnten über Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc. autoritär und diktatorisch verfügen?

Wollen Sie wirklich 600.000 Moslem zur Ausreise zwingen und den Islam verbieten??

Das ging unter Maria Theresie mit den Zillertaler Protestanten "gerade noch"!!
Ihr Sohn Josef II hat 1782 nicht nur den Protestanten
sondern auch den Moslem ein freies "Religionsexerzitium" eingeräumt!
Wollen Sie vor 1782 zurück??

Das kommt raus
wenn die FPÖ-Fans die menschenrechtverachtende FP-Bierzelt-Propaganda verinnerlichen!

Wird das jetzt gelöscht?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 30.12.2017 00:23

Gute Frage. Die ersten zwei Sätze im Zusammenhang gelesen rechtfertigen eine Löschung "jederzeit".

Keine Ahnung worauf Sie insgesamt überhaupt hinauswollen. Vielleicht sind eingangs Islamisten gemeint - die will natürlich keiner.

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:32

Ist die Unterscheidung von Islamisten und Islam nicht deutlich geworden?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.12.2017 10:09

Den Unterschied müssen sie mir genau erklären.
Der Islam ist nicht nur Religion, sondern Staatsform, Gesetzgeber und umfassende Lebensführung nach dem Vorbild Mohammeds, wie es im Koran, den Hadithen und der Sira niedergeschrieben ist.
Was hat der IS gemacht, was Mohammed nicht gemacht hat?

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 11:05

Eh kloa!

Es war schon immer so in der Religionsgeschichte:
Fanatiker bekämpfen Fanatiker ....
Oder war es anders? Sie sind doch DER Spezialist in diesem Revier der religiösen Rechthaberer!

Sie können nicht zwischen Islam und
Islamismus unterscheiden,

weil Sie auch nicht

zwischen Christentum und
fanatischer pseudochristlicher Sektiererei
unterscheiden wollen!

Dann würde nämlich Ihr seltsame konstruiertes System
wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.12.2017 13:56

Leide weiß ich jetzt noch immer nicht Bescheid,
wie das mit der Staatsform und dem Gesetz der Scharia
und dem Vorbild Mohammeds wirklich ist.

Die üblichen Beleidigungen haben nicht zur Aufklärung beigetragen
Aber warum sachlich bleiben,
wenn es persönlich auch geht
Und sie haben ja alltägliche Narrenfreiheit

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 14:19

1. Welche Beleidigung/en? wenn Sie schaliche Argumente als Beleidigung ansehen , dann ist das ihr Problem!

2. Sie wissen sehr genau Bescheid, worin der Unterscheid zwischen Islam und Islamismus besteht! Den untzerschied zwischen Christentum und sektenhaften pseudochristlichen communities kennen's ja auch!
Warum soll ich Eulen nach Athen tragen?

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 14:27

sorry - das war Satan! natürlich: "sachliche"!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.12.2017 16:02

Und sie haben mir wieder wortreich nicht gesagt, welche Bedeutung die Staatsform, die Umma, das Gesetz, die Scharia und die Trilogie im Islam, Sunna oder Sira, Hadithe und Koran haben, auf die der Islam und die Islamisten so stolz sind.

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 16:46

Kletten haben
reife Fruchtstände,
bereit zur Anhaftung
an tierischen oder menschlichen Passanten!

Sogar die Zeugen haben es bei mir aufgegeben!
Wie lange also wollen Sie noch
auf diesen patscherten Niveau missionieren!

Geh hin und lass uns in Frieden!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.12.2017 18:12

Nachdem sie mir den Unterschied zwischen Islam und Islamismus offensichtlich nicht erklären können, werde ich den Unterschied definieren:
Er ist der gleiche, wie zwischen Alkohol und Alkoholismus

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 14:20

Na - dann lassens die Beleidigungen halt löschen!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 11:49

Warum nur benützen fanatisch Religiöse
- Christen wie div. fanatische Moslem -
ihre eigene Hl. Schrift mit völlig unhistorischer wortwörtlicher Interpretation gegen jede Vernunft -
warum nur?
Um den anderen eins auf den Deckel zu geben und zwar in des jeweiligen Gottes Namen!

Es ist der größenwahnsinnige selbstarrogierte Alleinvertretungsanspruch der Fanatiker
auf den exklusiven Besitz der alleingültigen ewigen Wahrheit!

Was ist der Nutzeffekt?
Die Befriedigung der eigenen Allmachtsphantasien,
die arrogante Selbstvergewisserung zu den allein Erlösten zu gehören,

usw.usf.

Religiöser Tunnelblick endet meist in psychischer aber auch sozialer Pathologie!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:33

orry!! 1.Zeile sollte natürlich "Islamismus" heissen!!!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:32

Sorry!! 1.Zeile sollte natürlich "Islamismus" heissen!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.12.2017 19:42

Solche Veranstaltungen haben bei uns nichts verloren.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 31.12.2017 08:48

Ganz richtig!Uns wird bei denen in ihren Land auch nichts erlaubt, also haben sie sich in unseren Land an Kultur und Gesetze zu halten, sie können ja wieder nach Hause fahren, wenn sie das nicht annehmen wollen!

Welche Diskussion, ob Islam oder Islamisten!!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.12.2017 19:13

Armer hinterwäldlerischler Provinzler. Wien ist dir wohl ein Paar Nummern zu groß?! Erinnert mich an den Postkartenmaler, auch ein Ausländerfeind, zwei Jahrzehnte Hetze von und unter Freunden, dann war er fertig, die Welt auch. Ich würde einmal eine Abzweigung nehmen, bevor die zwei Jahrzehnte um sind.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.12.2017 19:14

Bezieht sich auf die Gesamtheit der Kommentar dieses Posters, es war Zeit für eine Zusammenfassung.

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 30.12.2017 00:41

Tuans wider mal gegen die religiöse Minderheit der Moslem i.Ö. hetzen??
Lassens das!
Die Islamisten - ja - die haben bei uns nichts verloren,
so wie alle totalitär agierenden
religiösen oder politisch motivierten
Feinde einer demokratischen offen Gesellschaft!

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vinzenz2015 (46.216 Kommentare)
am 29.12.2017 17:31

Keine Toleranz für die Intoleranten!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 29.12.2017 19:05

nur wer bestimmt die genaue Position ? es gehört über Alles geredet und damit man nicht überrumpelt wird muss man halt vorbereitet sein, was dann notwendigerweise mit Information zu tun hat, die man gerade im Alltagspolitischen auch nicht bekommt. Und hier haben dann Intolerante aufgrund von Informations und Machtvorsprung die Hose an,
und die Dummy ERgebenisse sehen wir durch alle Gruppierungen, besonders dort wo letztlich selbsternannte Gutis auch meinen, sie haben die Wahrheit mit dem Löffel gegessen und bestimmen wer der absolut politisch Böse oder das Böse ist. Demokratiearbeit erfordert so wie ERziehungsarbeit eine Auseinandersetzung mit Argumenten und nachprüfbare transparente Überzeugungsarbeit .

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.12.2017 16:21

Mögen sie ihre "Vorträge" doch in der Türkei oder sonst wo halten und uns bitte damit nicht belästigen. Schöne Grüße an Herrn Erdogan und dessen Meinungsfreiheit 😂.

Ich hätte diesen Personen erst keine Plattform geboten, dann hätte sich das Ausladen von vornherein erübrigt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.12.2017 17:05

Am alten Jahr noch
7600

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.12.2017 17:48

Do schaust 😜. Aber soweit wie du bin i nu net. 😉

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 29.12.2017 14:53

Die "Meinungsfreiheit" (Gedankenfreiheit) gilt sogar in Diktaturen, die Äußerung derselben ist auch in demokratischen Republiken nicht immer und überall erwünscht oder erlaubt. Was gedacht und geredet werden soll und darf, wird mehr oder weniger "vorgeschrieben", abhängig von der jeweiligen politisch-kulturellen Prägung und Identifikation. Und da kommt es folglich zu teilweise massiven Reibereien.
Hätten wir den Mut, uns den widersprüchlichen Meinungen und Prägungen zu stellen und sie wertfrei zu hinterfragen und zu diskutieren, könnten oft schon in Friedenszeiten Vorurteile, Falschurteile, festgefahrene "Meinungen" und irrige Feindbilder aufgelöst werden.
Aber wie es scheint, wird auch das noch wie so vieles in der Menschheitsgeschichte weitere Kriege und oft tödliche Auseinandersetzungen fordern. Stattdessen werden immer neue Feindbilder kreiert, egal ob Ausländer, Arbeitsloser, Superreicher, ... Da stehen uns in der globalisierten Welt ja noch einige Herausforderungen bevor, nicht?

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 29.12.2017 15:09

Ergänzend:
Mit "WIR" meine ich sowohl die westlich als auch die östlich geprägte Menschheit. Und alle dazwischen, davor und dahinter, die nördliche und die südliche Halbkugel.
Und um am Boden der Realität zu bleiben: Ich verstehe gut, dass der Wirt um seinen Ruf fürchtet, denn es geht nun mal allzu schnell, ins linke oder rechte Eck gerückt zu werden - so schnell kann man gar nicht schauen, ist man schon der Feind von Unbekannt.
Und wenn der Vortrag von so großem Wert für die Allgemeinheit sein sollte, dann wird der Verein sicher ein öffentliches Lokal finden. Wen die türkische Politik interessiert, kann ja hingehen ... Allerdings sollte der Vortragende auch mit Widerspruch rechnen und offen sein für eine wertfreie und hinterfragende Diskussion. Ich weiß, das kann unerträglich sein ...

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