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Tigers Vöcklabruck schrieben ein Stück österreichische Faustball-Geschichte

14. Februar 2018, 00:04 Uhr
Tigers Vöcklabruck schrieben ein Stück österreichische Faustball-Geschichte
So sehen die ungeschlagenen Faustball-Helden im Moment der Freude aus. Alles, was den Vöcklabruckern nun noch fehlt, ist der Meistertitel. Bild: Tigers Vöcklabruck

VÖCKLABRUCK. Mit absolut lupenrein weißer Weste stürmte das Sensationsteam der Bundesliga ins Finale.

Der Grunddurchgang der 1. Faustball-Hallenbundesliga, Österreichs höchster Spielklasse, ist seit dem vergangenen Wochenende abgeschlossen. Die Tigers Vöcklabruck schrieben dabei ein schönes und für ihre eigenen Klub-Annalen einzigartiges Stück österreichischer Faustball-Geschichte.

Das Team empfing vor eigenem Publikum die Mannschaften aus Linz-Urfahr und Münzbach. Obwohl bereits eine Woche zuvor der Finaleinzug fixiert worden war und Vöcklabruck uneinholbar die Tabelle angeführt hatte, gingen die Schützlinge von Trainer Michael Fels hochmotiviert in die beiden Partien. Ziel war es, nach all den erreichten Erfolgen zuvor den Grunddurchgang mit einer weißen Weste, also mit 16:0-Siegen, abzuschließen.

Von Beginn an bestimmten die Tigers das Geschehen: Die beiden jungen Angreifer Maximilian Huemer und der überragende Karl Mühllehner punkteten fast nach Belieben. Logische Folge dieses Offensiv-Stakkatos waren zwei klare 3:0-Siege sowohl gegen Urfahr als auch gegen Münzbach.

Am 24. Februar, also am Samstag der kommenden Woche, treffen die als Erste des Grunddurchgangs automatisch für das Finale qualifizierten Vöcklabrucker Tigers im Endspiel auf den Sieger des Halbfinales, das die beiden Teams aus Freistadt und Linz-Froschberg bestreiten werden.

Obwohl die Tigers die Liga im Grunddurchgang klar dominierten und mit unglaublichen zwölf Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten an der Spitze rangieren, bleibt Trainer Michael Fels bescheiden und fokussiert: "Es ist bisher natürlich perfekt gelaufen und die Jungs haben eine Traumsaison hingelegt. Trotzdem starten wir im Finale bei Null und der Vorsprung wird uns am 24. Februar in Freistadt nicht helfen. Wir wissen aber, dass wir nur sehr schwer zu schlagen sind, wenn wir unser Spiel aufziehen können. Genau daran werden wir in den nächsten zwei Wochen noch arbeiten." Seine Burschen hätten noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen, müssten den Weg noch zu Ende gehen, so Coach Fels. Aber eines sei klar: "Wir waren heuer bisher eindeutig das beste Team und wollen natürlich den ersten Staatsmeistertitel der Herren nach Vöcklabruck holen." Ein Fanbus nach Freistadt ist bereits gechartert, somit sollte auch der Rahmen für ein tolles Finalspiel passen. (gs)

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