Skivergnügen im Vöcklabrucker Orbit
EBERSCHWANG. Dank angelegter Kunstschneedepots befindet sich beliebter Eberschwanger Lift in Betrieb.
Tolle Nachrichten für Skifreunde im großteils "grünen" Innviertel und darüber hinaus im Vöcklabrucker Einzugsgebiet: Dank großer Schneedepots, die bei Minusgraden an mehreren Dezembertagen mittels Schneekanone und 19 Schneelanzen aufgehäuft wurden, ist der längste Skilift des Innviertels in Eberschwang in Betrieb.
Leistbares Skivergnügen vor der "Haustür": Die Anlage umfasst einen 600 Meter langen Schlepplift und zwei Pisten – von denen derzeit eine befahren werden kann. Dazu einen kostenlosen Zauberteppich-Lift für Fahranfänger, der derzeit ebenfalls in Betrieb ist.
In den Ferien ist täglich ab 9 Uhr geöffnet – abends wird bei Flutlicht gewedelt. Kinder bis zum Alter von sechs Jahren werden auch beim Schlepplift gratis befördert. Das Team um Geschäftsführer Johannes Kapeller hofft unterdessen auf Temperaturen um zwei, drei Grad minus.
"Dann ginge es dahin, um aus allen Rohren Schnee für unsere zweite Piste schaffen zu können. Wir bekommen eine zweite Schneekanone her. Auf entsprechenden Naturschneezuwachs ist laut Prognose derzeit leider nicht zu hoffen", sagt Kapeller. Rund 1000 Beförderungen pro Stunde schafft der Schlepplift, je nach Zahl der Betriebstage wurden in Eberschwang bereits bis zu 220.000 Beförderungen in einem Jahr gezählt. Das kleine, feine Skigebiet ist, wie berichtet, in die Kategorie B aufgestiegen – zum Skigebiet mit überregionaler Bedeutung. Die Kunde von der für die Region ungewohnt hohen (Kunst-) Schneesicherheit hat sich mittlerweile weit verbreitet, Skifans kommen aus dem gesamten Innviertel, weiten Teilen des Hausruckviertels – bis aus Wels-Land. Und Eberschwangs Skilift will künftig sogar mit einem eigenen Skiverleih in Zusammenarbeit mit Ski Fischer und Wintersteiger ins Rennen gehen, um den die Talstation baulich erweitert wird.
Vielleicht sollte man mal vernünftige Straße von Vöcklabruck nach Ried bauen - wirtschaftlich sicher sinnvoll. Aber das brauchen wir ja nicht den im Burgenland und Niederösterreich ist ja schon jedes Kuhdorf über S zu erreichen - wie haben die es geschafft aus der Versenkung. Innkreisautobahn ist keine Alternative.
nicht genug Schotter in seinen Innereien hat?
Ob jetzt eine Masse PKW o. nur wenige LKW die Strassen dort hinten maältrieren, wird wenig Unterschied sein. Emmission ist so oder so.
Zumindest wäre eine Ganzjahres-Saison garantiert, wenn man das Rohmaterial der lebensnotwendigen Bauwirtschaft nutzen könnte.