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Sieben Jahre Widerstand: Aus für Moscheebetrieb

Von Gerhard Hüttner, 10. Juli 2018, 04:37 Uhr
Sieben Jahre Widerstand: Aus für Moscheebetrieb
Seit 2011 war der Betrieb des Kulturzentrums im Unterstadtgries ein politischer Dauerbrenner. Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Anrainer begrüßen "späte Einsicht" der Vöcklabrucker Politik.

Seit Jahren war der Betrieb des Bosniakisch-Österreichischen Kulturvereins im Unterstadtgries ein politischer Dauerbrenner. Am Freitag hat der Gemeinderat sang- und klanglos das Thema abgehakt: Der Antrag für die Umwidmung wurde ohne Wortmeldung einstimmig abgelehnt, dem Verein wolle man jedoch bei der Suche nach einem neuen Standort behilflich sein.

Der Verein hat 2009 die ehemalige Wohlmuth-Liegenschaft gekauft, um darin sein Vereinslokal samt Gebetsraum einzurichten. Anrainer der Siedlung hatten dagegen mit einer Unterschriftenaktion mobil gemacht. 2013 ließ Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP) den Gebetsraum sperren, weil er nicht der Widmung entspreche. Um eine Lösung zu finden, hat der Verein den Antrag auf Sonderwidmung Kulturzentrum mit Gebetsraum gestellt. Dafür hat sich im Vorjahr eine politische Mehrheit abgezeichnet. Im Verfahren deutete das Land an, dass eine Umwidmung aus Lärmschutzgründen nicht genehmigt werde.

Johann Hüthmair von der Bürgerinitiative Zivilcourage begrüßt die späte Einsicht der Kommunalpolitik: Der gesunde Menschenverstand habe sich durchgesetzt, resümiert er den Widerstand der Anrainer, die dafür auch eine Linzer Anwaltskanzlei eingeschaltet haben. "Nun können die Anrainer erfreut sein", stellt Hüthmair fest. "Ende gut, alles gut! Leider haben die Parteipolitiker damit viel Vertrauen zerstört.

"Wir hoffen auf eine Vöcklabrucker Lösung", erklärt Rusmir Smajlovic, Schriftführer des Vereins. Man arbeite daran, um eine Lösung zu finden. Eines steht fest: Das Bosniakisch-Österreichische Kultur- und Bildungszentrum will unbedingt einen Standort in Vöcklabruck haben.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.07.2018 11:54

Nicht berühmt, hohe Spesen und dann dauert es so lange, bis man weiß was man will, oder was sein darf.

Anstatt offen über Alles zu diskutieren, anstatt von vorneherein Experten vom Land oder Staat einzusetzen und mit Mediatiatoren gemeinsam gute Lösungen zu suchen,

kommen immer mehr Abstauber zum guten Geld und richtig ausdiskutiert und besser gemacht wird damit gar nichts.

Man kennt es ja als gelernter Österreicher, wenn man eine Behördenbewilligung braucht, welche Wunder man da erleben kann, wenn irgendwer mit entstprechenden Mitteln, manchmal nur Beziehungen, dagegen ist.

Weg mit dem Amtsgeheimnis bei Streitereien und viel mehr freie Meinungsäußerung, die vielleicht die entlarvt, die ihre Macht falsch anwenden möchten.

Aber selbst bei den Grünen trifft man dazu kaum wirklich Unterstützer, die unten sind zu schwach und die Oben auch nichts anderes als das Beamtentum in herkömmlicher Weise gewohnt.

Und blöd schaut es aus, wenn dann Hilfsarbeiter beim Wassersk verurteilt werden

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.07.2018 09:03

Jahrelang hat die Moschee niemand gestört. Die Arbeitskräfte aus Exjugoslawien haben wir auch gut brauchen können. Jetzt plötzlich drehen die Taufscheinkatholiken in Österreich durch. Sie selbst, glaubensschwach bis zur Pervertierung ihrer Lehre, stossen sich an Gebetsräumen für andere Religionen.
Ein echtes Armutszeugnis der angeblich liberalen Gesellschaft.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.07.2018 10:15

Keine Sorge,
Die Taufscheinkatholiken sehen sich einer friedensstiftenden Zusammenarbeit mit Moscheegemeinden verpflichtet und wollen Themen wie verfolgte Christen absolut nicht anfassen. Wobei Ex-Muslime, die den Islam gut kennen, eindringlich warnen, dass dieses Anbiedern unter Missachtung der eigenen Glaubensgrundsätze für Muslime bereits eine Unterwerfung unter den Islam bedeutet.
Während in den arabischen Hinterhöfen die Christen verfolgt, vertrieben und ermordet werden, diskutiert die hiesige katholische Intelligenz über die Homo-Ehe und das Frauenpriestertum als dringendste Reformprojekte.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 11.07.2018 21:07

Die Taufscheinchristen sind überhaupt nicht an einer Zusammenarbeit mit anderen Religionen interessiert, sie wollen von Religion unbehelligt bleiben.

Meine Hinterfotzigkeitssensoren springen heftig an, wenn ich deine restlichen Argumente lese, sie bleiben für mich unverständlich.

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 11.07.2018 08:55

Ein kindisches posting ruft dezent einen Religionskrieg aus - wie im Mittelalter!
Nach dem Motto: " des sand onders! weg mit eana!"

Keine Ahnung vom Status der Moslem als seit Generationen i.Ö. staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft,
keine Ahnung von einem Mindestmaß an Toleranz!

Ihr posting "passt" AUCH NICHT ZUR CHRISTLICHEN KULTUR!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.07.2018 08:58

Da vinzenz hat sich gleich selber ein Plus gegeben für seine Tätigkeit als Wächterrat.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.07.2018 09:04

Gleich 5 ?

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 11.07.2018 09:12

Ja!
Er steht im Bunde und
hat Zugang zu den dunklen Mächten,
die die einzig exklusive wahre Religion
des christlichen Abendlandes
bedrohen und zerstören wollen!
Diese + sind eindeutig Spuren des Bösen!

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 11.07.2018 09:13

obiges post ging an @rosina

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.07.2018 08:55

Die Lebensweisheiten der Bibel von Jesus Christus werden von immer mehr Menschen abgelehnt.
Daher verbreiten sich die Lebensweisheiten des Korans von Mohammed mit Mord und Totschlag und ...

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 11.07.2018 09:17

@kc
Die Menschheit steht im apokalyptischen ENDKAMPF
zwischen Gut und Böse,
Licht und Finsternis,
Wahrheit und Lüge,
Rettung durch Jesu und ewiger Verdammnis in der Hölle!

Ihre Postings demonstrieren uns schon heute,
wie es in der HÖLLE zugeht!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.07.2018 10:04

Da vinzenz weigert sich beharrlich, den Koran, die Hadithe und die historische Biographie von Mohammed zu lesen.
Er glaubt, seine voreingenommenen Bibelkenntnisse genügen ihm.

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oblio (24.786 Kommentare)
am 10.07.2018 20:56

Eine Schande für die Stadt!

Ein Gefälligkeitsgutachten?

Welcher Lärm wird verursacht?
Es gibt dort 3 öffentliche
Parkplätze!
Einer hinter dem Gebäude!
Mobbing pur!
Denn nichts anderes ist dieser Fall!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 10.07.2018 20:30

"...dem Verein wolle man jedoch bei der Suche nach einem neuen Standort behilflich sein." Was noch zu beweisen sein wird.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.07.2018 12:51

Mich würde schon interessieren, warum mein Posting unten gelöscht wurde.
Über Glaubensgrundlagen des Christentums oder der kath. Kirche darf jeder diskutieren. Über Entgleisungen der Päpste des Mittelalters zu reden ist auch erlaubt. Sogar jede Verleumdung der Kirche darf man ungestraft aussprechen.

Warum sind die Glaubensgrundlagen des Islam so ein verbotenes Tabuthema? Warum haben wir hier die Redefreiheit abgeschafft und dürfen nur politisch korrekt lügen?

Diese zwei unterschiedlichen Maßstäbe sind nicht mehr lange aufrecht zu erhalten

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.07.2018 11:21

Kampf der Leitkulturen aller Orten. Sowas kommt raus, wenn man seine eigene Nation konstruiert und absolut setzt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 12:53

Früher waren es Bosnier, heute sind sie's auch, aber nennen sich Serben, Kroaten, Bosniaken.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 10.07.2018 10:02

Hat schon jemand von der Bürgerinitiative ehrlich gesagt warum man gegen die Moschee ist ?? Meistens sind es ganz private Interessen und schiebt andere Gründe nur vor !!
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht ! D.h. aber nicht, dass man unter diesem Deckmantel die Menschenrechte und die Ö-Verfassung aufhebeln darf ! Daher bin ich für generelle Deutschpflicht für alle Bewohner unseres Landes - auch für die Prediger ! Dann kann man leicht kontrollieren was gesprochen wird. Der Zutritt muss jedem möglich sein. Es kann natürlich nicht sein -so wie in Wien passiert- dass sich ein Mitarbeiter des Kultusamtes anmelden muss, wenn er überprüfen kommt !!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 10.07.2018 10:32

Wenn konkreter Verdacht auf verfassungsfeindliche Aktivitäten vorliegt, gehört natürlich kontrolliert. In diesem Sinne gehören auch Burschenschaften kontrolliert, vom Gefährdungspotential gesehen sogar vorrangig.

Eine Pflicht zur Benutzung der deutschen Sprache im Privatleben ist weder wünschenswert noch rechtlich durchsetzbar, und auch gar nicht nötig, da der Staatspolizei genug Muttersprachler der gängigen Sprachen zur Verfügung stehen. BKS (Bosnisch-Kroatisch-Serbisch) ist in Österreich eine gängige Sprache.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 10:45

Fast alle Mühlviertler und manche Innviertler (Eberschwang!!) sind für österreichische Ohren kaum verständlich.

Insofern wäre Deutschpflicht in der Öffentlichkeit sinnvoll.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 10.07.2018 10:52

Schämst du dich auch so wie Klaus Albrecht Schröder (Albertina) Dialekt zu sprechen!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 11:14

Es geht nicht um Schämen, sondern darum, dass kein Schwein den Kauderwelsch versteht. Vielleicht ist es auch besser.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 10.07.2018 11:43

Dialekt ist ein Kulturgut!
Um bei den Eberschwanginger zu bleiben: Wenn du ihnen auf Hochdeutsch was erklärst, verstehn sie dich. Und um selbst ein Anliegen vorzubringen können sie (halbwegs) auf Hochdeutsch umschalten.

Aber mancher türkischen Frau der 3. Generation in Österreich kannst du auf Hochdeutsch was laut genug, deutlich und langsam erklären, sie wird es nicht verstehen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 12:51

Dialekt ist ein Kulturgut!

--> bei manchen bin ich mir nicht sicher

Um bei den Eberschwanginger zu bleiben: Wenn du ihnen auf Hochdeutsch was erklärst, verstehn sie dich. Und um selbst ein Anliegen vorzubringen können sie (halbwegs) auf Hochdeutsch umschalten.

--> Ja, es ist wie beim Bären. Du siehst ihn nicht, er sieht dich. Trotzdem ist das Leben leichter ohne keine Problembären.

Aber mancher türkischen Frau der 3. Generation in Österreich kannst du auf Hochdeutsch was laut genug, deutlich und langsam erklären, sie wird es nicht verstehen.

--> OT Weinberg93: "Hallo schöne Frau..." bei dir würde ich mich auch dumm stellen, oder gleich tot stellen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 12:51

...ohne Problembären reicht...

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Proking (2.662 Kommentare)
am 10.07.2018 12:16

Was, wenn das Schwein koscher ist?
Ihr Eintrag um 11h21 läßt die Frage schlagend werden.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 10.07.2018 12:44

Mißglückter Judenwitz eines dummen Schlagenden? Naja, dumm jedenfalls.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 10.07.2018 11:45

Deutschpflicht heißt nich Hochdeutschpflicht!

Vielleicht am Ende gar noch das norddeutsche Bühnen-, Fernseh- und Filmdeutsch.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.07.2018 10:01

Eine Schande, wie man den äußerst redlichen Verein behandelt.

Das vorgeschobene Lärmproblem war bei der gewerblichen Nutzung vorher sicher nicht größer, aber islamophobe Politik ist mittlerweile der einfachere Weg des geringsten Widerstands.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.07.2018 10:02

"sicher nicht kleiner" war gemeint

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 09:48

Johann Hüthmair von der Bürgerinitiative Zivilcourage begrüßt die späte Einsicht der Kommunalpolitik: Der gesunde Menschenverstand habe sich durchgesetzt, resümiert er den Widerstand der Anrainer, die dafür auch eine Linzer Anwaltskanzlei eingeschaltet haben. "Nun können die Anrainer erfreut sein", stellt Hüthmair fest. "Ende gut, alles gut!

Tja, was Klein Hänschen nicht lernt, lernt Hans offenbar nimmermehr. Z.B. Denken: Die Angelegenheiten ist natürlich nicht erledigt, und es werden sich wohl auch nicht genug Dumme finden, die das berechtigte Anliegen auf freie Religionsausübung an welchem angemessenen Standort auch immer unter den Teppich kehren wollen.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 10.07.2018 09:43

Wenn Rechtsextreme meinen, in Österreich die Menschenrechte und somit die Meinungsfreiheit und die Religionsfreiheit, insbesondere die gemeinschaftliche Ausübung anerkannter Religionen abschaffen zu können, sind sie im Schweinsgalopp ihrem gesetzlichen Richter zuzuführen.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.07.2018 11:39

Was die Linksextremen gerne vergessen ist die Tatsache, dass der Islam, den sie so schützen und in Österreich etablieren wollen, eine totalitäre, undemokratische und rückwärtsgewandte (extrem reaktionäre) Weltsicht vertritt. Die Religion wird über die staatlichen Gesetzte gestellt. Damit schaufelt sich die Linke ihr eigenes Grab. Sollten die Islamisten bei uns irgendwann die Mehrheit erlagen, ist es aus mit linken Ideen und auch all den Errungenschaften, welche die Sozialdemokratie zugegebenermaßen in der Geschichte erkämpft hat. Gleichberechtigung der Frauen, Emanzipation der Menschen von den Religionen, Meinungsfreiheit etc. sind im Islam keine Werte. Genderwahn und sexuelle Beliebigkeit stehen auch nicht gerade auf der Agenda der Islamisten.
Deshalb verstehe ich nicht, wieso gerade Linke sich so für den Zuzug vom Moslems einsetzen. Das ist geradezu paradox.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.07.2018 13:01

Wer die Grundwerte einer liberalen Gesellschaft achtet, darf in Österreich keine Probleme haben. Islamisten und Rechte stehen daher regelmäßig vor Gerichten, und das ist gut so.

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( Kommentare)
am 10.07.2018 22:45

Der Islam will Europa erringen,dann ist es mit den Christentum aus!
So schaut es aus,ohne wenn und aber!

Wir müssen uns dann nach ihrer Religion richten.....!!
Weiteres erspare ich mir!😉

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 11.07.2018 09:07

Der Inhalt Ihres postings demonstriert unübersehbar,
WER

"in Österreich etablieren wollen,
eine totalitäre, undemokratische und rückwärtsgewandte
(extrem reaktionäre) Weltsicht vertritt."

Danke für Ihre kompakte und zutreffende
Zusammenfassung der Ideologie
mancher Adepten
der dzt. braunblauschwarzen Machthaberer!

... einfach selbst in den Spiegel scvhauen!

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 10.07.2018 09:40

Richtig,darum gehört die derzeitige Regierung mit allen Mitteln unterstützt.
Die arbeiten in Gegensatz zu Rot-Grün für uns Österreicher!

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leberkasferdl (144 Kommentare)
am 10.07.2018 09:48

Sarkasmus von feinsten. Danke für diesen Lacher am morgen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.07.2018 10:39

...und noch eine Verhetzung aus dem rechten Dunstkreis...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.07.2018 10:50

vollholler in rekultur

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.07.2018 11:17

Holler würde dir so wenig schaden wie Reinkultur.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.07.2018 10:51

aber der name passt zur grünen Jugendkultur

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.07.2018 11:16

Das liegt im Auge des Betrachters.

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